Angeregt durch einen Kommentar von Vanity habe ich einen Link entdeckt, den ich ganz witzig finde. Dort werden unsinnige Studien und Forschungen aus aller Welt vorgestellt. Wirklich lesenswert.
Hier mal eine Kostprobe:
Zitat:
Die optimale Methode, um einen Keks in den Kaffee zu tunken
Forschende: Dr. Len Fisher
University of Bristol
Studie: Die Physikerin Dr. Len Fisher versuchte herauszufinden, wie man am besten einen Keks in den Tee tunkt, ohne das das Objekt der Begierde als aufgeweichtes, zerbröselndes Etwas die Tasse verläßt. Nach monatelangen Testreihen mit unzähligen Versuchsbiskuits fand sie die Lösung des Problems…
Ergebnis: … in dieser Formel: Der durchschnittliche Porendurchmesser eines Biskuits entspricht dem Vierfachen der Viskosität des Tees, multipliziert mit der Höhe, bis zu der die Flüssigkeit steigt, zum Quadrat, dividiert durch die Oberflächenspannung des Tees und multipliziert mit der Zeitspanne, die der Biskuit getunkt wird. Für mathematisch ungebildete Knabberfreunde setzte Fisher diese Formel in eine Tabelle um, in der für jede Kekssorte die kritische Eintunkzeit angegeben wird. Da diese Art des Eintunkens denoch ein gewisses Maß an Geschicklichkeit vorraussetzt, entwickelte das Team um Fisher ebenfalls den Prototypen eines Kekseintunkhalters, der den weniger geschickten Gebäckliebhabern beim Eintunken helfen soll. Ernsthafte Trinker und Tunker sollten aber auf jeden Fall vorher die Temperatur des Tees mit Hilfe eines Thermometers bestimmen.
Veröffentlicht in: Die Studie wurde im Auftrag des Keksherstellers »McVitie’s« durchgeführt.
Bildquelle: http://www.pixelquelle.de
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