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Cambridge Audio – CXA80 und CXN (V2) im Test

Titel Cambridge Audio

Audio-Komponenten von Cambridge Audio sind nach meiner Ansicht etwas ganz besonderes. Im ersten Teil dieser kleinen Reihe schrieb ich schon, dass ich noch nichts Vergleichbares gesehen, gehört und angefasst habe.

Oder doch?
Ja, ich muss zugeben, ich habe schon einmal einen Elektronikartikel besessen, der ähnlich gut verarbeitet war.
Das war zu Zeiten, als die 286er Prozessoren die Welt bestimmte. Damals hatte ich einen Desktopcomputer von Dell.
Öffnete man diesen, sah man aufgeräumte Elektronik, saubere Verkabelung und eine sagenhafte Verarbeitung.

Bei den Cambridge Audio Komponenten hat man diesen Eindruck schon, wenn man den Versandkarton öffnet. Aber dazu später mehr.

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Heute stelle ich Euch den CXN (V2) Netzwerkstreamer und den CXA80-Verstärker vor.
Man kann diese Komponenten natürlich auch einzeln kaufen, aber ganz ehrlich: Die beiden gehören zusammen wie eineiige Zwillinge.
Vorweg gesagt, der CXA-80 ist ein Verstärker, an den man schlichtweg alles irgendwie anschließen kann.Er taugt auch als Allrounder.
In der modernen Zeit ist der 80-Watt-Verstärker jedoch erst mit dem netzwerkenden Zwillingsbruder dem CXN (V2).
Auch das CD-Laufwerk CXC und die anderen Komponenten der CX-Serie passen zueinander wie Gummibärchen in der Tüte.

Sie sind einfach dafür gemacht, nebeneinander oder klassisch gestapelt ans Werk zu gehen.
Ebenfalls mit dabei: Der CD-Player CXC und die klasse Boxen Aeromax6. Den CD-Player CXC werde ich nur am Rande erwähnen.
Er ist richtig gut und tut was er soll, aber Aufregendes gibt es da nicht zu vermelden. Er passt halt einfach zu den anderen Komponenten hundertprozentig dazu. Wo nötig, werde ich den CXC natürlich erwähnen. Auf die klasse Lautsprecher Aeromax6 gehe ich in einem eigenen Artikel ein.

In meinem Test werden Sound, Design, Verpackung und Zubehör, Spezifikationen und mehr des CXN (V2) und des CXA80 beschrieben.

Verpackung, Auspacken, erster Eindruck

Ich könnte gleich die technischen Highlights vorstellen. Aber sind wir doch ehrlich: Zuerst hat man die schweren Pakete hochgetragen und dann kommt der spannende Moment des Auspackens, Anschauens und Genießens.

Und alles das macht bei den Produkten von Cambridge Audio richtig Spaß.
Die Kartons sind stabil und der kluge Verpackungsdesigner hat den schweren Boxenkartons sogar Grifflaschen beschert, eine echte Erleichterung beim Tragen zu zweit (!).
Alles ist ordentlich mit geschäumten Passelementen gegen Stöße geschützt.
Jede einzelne Komponente ist in einem Gewebefutteral verpackt. Den Boxen liegen sogar weiße Handschuhe bei, damit man die Hochglanzoberfläche nicht mit Fingerabdrücken versaut.

Kurzanleitungen und das übliche EU-Gedöns an Zetteln liegt den Geräten bei. Stromkabel und die Cinch-Kabel sind dabei.
Jeder Komponente, also dem CD-Player, dem Verstärker und dem Streamer liegt jeweils eine identische Fernbedienung bei.
Eigentlich Quatsch. Doch dazu gleich mehr.

Als ich die Geräte ausgepackt hatte und das erste Mal übereinanderstellte, war ich regelrecht berauscht.
Leute, ich habe schon viele Stereoanlagen besessen und mein Dauerläufer, eine damals sündhaft teure Kennwood-Anlage aus den 90ern macht auch was her.

Aber die Cambridge-Geräte sind vorne und hinten sowas von aufgeräumt, klar gegliedert und gut verarbeitet, da macht schon das Anschauen Freude.

Die Fernbedienung

Jedem einzelnen Gerät liegt eine Fernbedienung bei. Man benötigt aber definitiv nur eine.
Eine zweite wäre vielleicht noch sinnvoll, wenn man einen großen Raum hat und zwei Plätze, von denen aus man die Anlage steuern will.
Aber drei? Eigentlich sinnlos.

Die Fernbedienung hat den Produktnamen RC CXA/C/N und das sagt schon alles: Sie ist für alle drei Geräte gleich und zu verwenden.

Jede dieser Fernbedienungen ist in drei Abschnitte (einer für jedes Gerät) aufgeteilt, sodaß man mit einer alle drei Geräte steuern kann.
Die anderen liegen als sicher nicht ganz billige Ersatzteile nun beim Käufer herum. Sinnvoller wäre es, gar keine FB beizupacken und den Käufer die benötigte Anzahl (vermutlich eine einzige) dazukaufen zu lassen.

Die Fernbedienung fühlt sich gut an und liegt gut in der Hand. Sie ist für meinen Geschmack nicht zu groß und nicht zu klein.
liegt gut in der Hand. Sie ist sinnvoll und meistenteils selbsterklärend mit Knöpfen bestückt.
Das, was man sucht, findet man sofort.
Das ist eine enorme Verbesserung beispielsweise gegenüber dem Cambridge Azur 851N, dessen Remote Control furchtbar war.
Hier haben die Engländer richtig was dazugelernt. Prima!

Der Klang im Bassbereich CXA80 Low-End

Während der CXN (V2) entscheidet, was abgespielt wird, ist der CXA80 für die Verstärkung, also den Wums zuständig.
Allein kannst Du den CXN (V2) nicht sinnvoll nutzen. Du benötigst auf jeden Fall einen Verstärker wie den CXA80.
Man könnte den Cambridge Audio CXN (V2) als einfachen Musik-Streamer einsetzen, aber da würde man Potential verschenken.
Beim CXA80 handelt es sich um einen 80-Watt-Vollverstärker mit integriertem DAC.

Die 80 Watt Leistung, die der CXA80-Verstärker an die Boxen abgibt, sind richtig energiegeladen. Die Bässe klingen angenehm weich und kräftig. Trommelwirbel kommen rasant und sauber rüber. Nach unten hin läßt der CXA80 keine Wünsche offen.

Die Basslinien werden so sauber moduliert, dass ich nur begeistert bin. Hier zeigt sich die hohe Qualität der Verarbeitung bei Verstärker und Boxen.

Der hauchdünn günstigere kleinere Bruder aus dieser Serie der CXA60 hat eine ganz ähnliche Klangsignatur. Hört man die beiden Brüder aber neben- und nacheinander, muss man erkennen, dass die zusätzlichen 20 Watt hier richtig Sinn machen.
Es geht eben nix über Hubraum, sagt man beim Auto. Und bei einer Musikanlage gilt, dass das beste Tuning schon beim Kauf gemacht werden kann, indem man in ein paar Watt mehr investiert.

Der Klang in den Höhen und Mitten CXA80 Mids und High-End

Das Klangbild ist insgesamt ausgewogen und glasklar. Wenn ich vor den Boxen sitze und Musik genieße, fühle ich mich wohl und von einer ausgezeichneten Klangfülle umschmeichelt.
Aber in den Höhen und den hohen Mitten könnte der Verstärker noch einen Hauch mehr leisten.
Da würde ich mir mehr Agilität und Knusprigkeit wünschen. Hier kann Cambridge Audio noch eine Schüppe nachlegen und sicher noch etwas mehr rausholen. Ich gebe zu, das ist Jammern auf ganz hohem Niveau. Aber irgendwas zu meckern muss ich doch finden. Oder?

Untenrum lässt der CXA80 seine Muskeln spielen, nach oben hin geht ihm die Agilität etwas verloren. Gerade hohe Stimmen und Streicher, sowie Flöten in Konzerten hören sich nicht ganz so an, wie ich mir das idealerweise vorstellen würde.

Grundsätzlich aber muss ich sagen, dass ich hier im Studio noch nichts Besseres stehen hatte, als diese Geräte.

CXA80-Filter und DAC

Es gibt zwei Regler auf der Vorderseite des Verstärkers – einen für Höhen und einen für die Bässe.
Außerdem findet sich dort noch ein Balance-Regler. Die Höhen und Bässe sind mit einem Violinschlüssel-Symbol und einem Bassschlüssel-Symbol gekennzeichnet.
Die Knöpfe können durch Hineindrücken ins Gehäuse versenkt werden.
Allerdings habe ich mit der Bass- und Höhenregelung nur wenig Freude. Man dreht ja hoffnungsvoll an diesen Knöpfen, um den Klang zu optimieren. Aber ich persönlich meine, dass die Regler wenig Auswirkungen haben und wenn, dass es dann nicht mehr gut klingt.
So habe ich mich damit begnügt, beide Regler für Höhen und Tiefen so einen ganz kleinen Haus hochzudrehen.

In schwarz und silbern erhältlich. Quelle: Cambridge Audio ©

Der CXA80 enthält zwei sehr leistungsfähige DAs, die die Konvertierung von digital zu analog leisten.
Das sind Wolfson WM8740 DAC durchgeführt, der zum Allerfeinsten gehören.

Design – CXN (V2) und CXA80 – Aussehen und Fertigungsqualität

Jetzt mal abgesehen von der kleinen Soundmeckerei gibt es ansonsten nichts an den Geräten auszusetzen.
Die Geräte, sowohl der CXN (V2) und der CXC, als auch der CXA80 sehen absolut großartig aus. Cambridge Audio hat hier eine Stilgebung gefunden, die mit gebürstetem Metall und harten Winkeln markentypisch sind. Diese Formen wird man sich auch in Jahrzehnten noch anschauen können.
Alle Produkte sind gediegen und schwer verarbeitet. Etwas leichtgewichtig kommt nur der CXC daher, aber was ist in einem CD-Player auch schon drin?
Die anderen Komponenten wirken wie von einem Panzerhersteller gefertigt, massiv, kraftstrotzend und ewig haltbar. Dabei sind die Linien zart und die gebürsteten Fronten wirken in Silber und in Schwarz absolut geil.

Während der CXN über eine digitale Anzeige verfügt, hat der CXA80 einen schwarzen zentralen Steuerabschnitt.

Auf jeden Fall sehen die Geräte großartig aus und man jederzeit das Gefühl, dass sie ihr Geld wert sind.
Die Liebe zum Detail erkennt man an den Kleinigkeiten: Der Lautstärkeregler am CXA80 ist motorisiert. Betätigt man die entsprechenden Tasten der Fernbedienung, dreht sich der Lautstärkeregler entsprechend.

Die meisten HiFi-Produkte sehen heute gut aus. Mal abgesehen von den aktuellen Yamaha-Amplifiern, die mit klobigen Bedienelementen daher kommen. Aber die Kombo von Cambridge Audio schafft es durchaus auch wesentlich teurere Geräte vom Aussehen her in den Schatten zu stellen.

CXN (V2) – und CXA80-Audioquellen

Moderne Audio-Komponenten müssen Anschlussmöglichkeiten für alles Mögliche bieten, sowohl kabelgebunden als auch drahtlos.
Bei den Cambride-Geräten fällt mir eigentlich nichts ein, das man nicht anschließen könnte.
Vor allem sind die Anschlüsse sauber beschriftet und dass auch noch doppelt. Denn für den Kopfüberblick von oben hinter die Anlage haben die Produktdesigner dem Anwender auch noch einmal auf dem Kopf stehende Anschlussbezeichnungen spendiert.

Cambridge Audio hat dem CXN eine Chromecast-Funktionalität migegeben und er ist auch Roon-kompatibel.
Roon ist eine ultra-hochwertige Version von iTunes, die perfekt ist, wenn Du Dir ein Heim-Audiosystem zusammenstellst
Der CXN spielt Audio selbstverständlich über Wi-Fi ab. Es gibt Internetradio, Bluetooth-Audio und Apple AirPlay-Unterstütztung.
Audio kannst Du vom Netzlaufwerk, über USB oder drahtlos ins Gerät bringen.
Der Netzwerkstreamer ist mit fast jedem Streaming-Dienst kompatibel, den es gibt.

Der CXA80 verfügt über eine Vielzahl von Ein- und Ausgängen: USB, analoge Eingänge, Steuerbus, Subwoofer-Ausgang sowie TOSLINK- und S / PDIF-Eingänge. Es ist unwahrscheinlich, dass Du eine Anschlussmöglichkeit vermissen wirst.

Mit einem Subwoofer kannst Du ein leistungsfähiges 2.1-System zusammenstellen. Es gibt zwei Paare Lautsprecherausgänge, sodass Du zwei Boxen-Paare anschließen kannst. Du kannst wahlweise das eine oder das andere laufen lassen oder beide Paare gemeinsam.

Um Deinen CXN mit dem Internet zu verbinden, wird der mitgelieferte WLAN-USB-Dongle an der Rückseite angeschlossen.

Kampf dem Kabelgewirr: Kurze Kabel schaffen Ordnung

Da die Komponenten von Cambridge Audio am besten übereinander gestapelt aussehen, erweisen sich die mitgelieferten Kabel als viel zu lang.
Mitgeliefert werden die Kaltgeräte-Netzkabel und orangefarbene Cinch-Kabel für den Steuerbus. Der Steuerbus ermöglicht es, mit der mitgelieferten Fernbedienung alle Geräte gemeinsam ein- und auszuschalten. Außerdem wird dadurch die Verwendung der App möglich. In diesem Fall ist der Steuerbus mit den mitgelieferten Kabel so zu verbinden:

Quelle: Cambridge Audio ©

Da aber auch diese Cinch-Steuerkabel unverständlicherweise 1 Meter lang sind, habe ich mir kürzere besorgt.
Man benötigt 2 x 25 cm und 1 x 30 cm.
Und weil ich eben beim Bestellen war, habe ich auch noch ein kurzes TOS-Link-Kabel und 2 kurze XLR-Kabel mitbestellt.

Die XLR-Kabel benötigst Du, um die Signale für links und rechts vom Netzwerkplayer in den Verstärker zu bekommen.
Das TOS-Link-Kabel habe ich als Verbindung zwischen CD-Player CXC und dem Verstärker CXA80 gewählt.

Ich empfehle Dir, auch solche Kabel zu kaufen. Und wenn Du schon dabei bist, bestelle Dir auch noch, so wie ich, kurze Kaltgeräte-Netzkabel dazu. Dann kannst Du eine 3-er-Steckdose hinter den kompakten HiFi-Würfel legen und alle Geräte dort einstecken. So bleibt Dir jegliches Kabelgewirr erspart

Hier bekommst Du diese Sachen:

Sauber verkabelt sieht das dann so aus:

Okay, ich muss zugeben, ein kurzes Cinch-Kabel fehlt noch. Da habe ich ein anderes dünnes zusammengewickelt.
Mit den Original-Netzkabeln und den langen Steuerkabeln sieht es deutlich unaufgeräumter aus.
So, wie ich es gemacht habe, so gefällt es mir.
Schreibt mir in die Kommentare, wie Ihr darüber denkt.
Lautsprecherkabel besser mit blanker Litze anschließen, so wie bei „Left“ oder besser mit den Bananensteckern so wie bei „Right“, was meinst Du?

CXN (V2) – Display und Betriebssystem

Die Digitalanzeige des CXN ist überraschend praktisch. In Verbindung mit der Fernbedienung ist es relativ einfach, durch die Menüs zu navigieren und genau die Informationen anzuzeigen, die man benötigt. Durch kurzes Antippen der Info-Taste auf der Fernbedienung kann man sich beispielsweise die Albumcover im Vollbildmodus anzeigen lassen. Das Display und das Betriebssystem kommen ohne verschachtelte Untermenüs aus. Alles ist eigentlich selbsterklärend und eine Anleitung benötigte ich nicht, um die Anlage in Betrieb nehmen zu können.

Cambridge Audio App

Es gibt auch eine App, die man sich runterladen kann. Es gibt sie sowohl für iOS als auch für Android.
Einmal installiert kann man damit schnell und unkompliziert die Anlage steuern.
Allerdings nutze ich die App nur, um über das Netz die immer noch laufende Anlage aus einer anderen Etage abzuschalten.
Ansonsten ist mit die Fernbedienung lieber.
Außerdem ist es nach meinem Geschmack viel einfacher Spotify oder einen ähnlichen Dienst direkt am Smartphone aufzurufen und in die Anlage streamen zu lassen, als das erst über eine proprietäre App zu machen,


Was mir gefällt

  • Der CXA80 und der CXN (V2) arbeiten wunderbar zusammen und bilden auch mit CXC ein tollen, gut aufeinander abgestimmtes System.
  • Du kannst alle möglichen anderen Audioquellen und Komponenten anschließen und Deine Anlage beliebig erweitern.
  • Die Preise sind für die gebotene Qualität und Ausstattung durchaus in Ordnung.
  • Der Bass des CXA80 ist reich, weich und angenehm mit einer Wärme, die mir richtig gut gefällt.
  • Die Anschlüsse des CXN (V2) sind vielfältig, sowas findet man sonst nur bei teureren Geräten.
  • Es gibt eine große Vielzahl an Streaming-Optionen – egal, was Du willst, Cambridge hat es an Bord.

Was mir nicht gefällt

  • Ich bin der Meinung, dass es dem CXA80 in den Höhen und Mitten ein wenig an der Agilität fehlt. Insgesamt ist der Klang klasse und ausgewogen, aber mit ganz spitzen Ohren hingehört, muss man hier ein Viertelpünktchen abziehen. (Jammern auf hohem Niveau!)
  • Der CXN (V2) kann nur mithilfe eines Bluetooth-USB-Dongles eine Verbindung zum WLAN herstellen. Das ist nicht mehr zeitgemäß.
  • Es ist unnötige jedem Gerät eine identische Fernbedienung beizulegen.
  • Besser wäre es, kurze Kabel beizulegen, die beim Stapeln der Geräte ausreichen. Das sorgte für Ordnung auch hinter der Anlage.

Was ich rate und empfehle

  • Kaufe Dir die kurzen Kabel, die ich oben verlinkt habe. Das bringt Ordnung!
  • Zum Anhören über Kopfhörer nutze ich die Beyerdynamic DT 240 Pro und die Ultrasone 860 (kabellos)
  • Nutze gute Kabel als Verbindung zu den Boxen, aber lass Dich nicht verrückt machen.

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Fazit

Der Preis von über 3.500 € für die komplette Anlage ist gut investiertes Geld.
Die Cambridge-Audio-Komponenten sind hochwertig gebaut und haben auch einen hohen Wiederverkaufswert. Diese Wertbeständigkeit findet man sonst nur bei Rolls-Royce und Apple-Produkten.

Die Anlage ist einfach aufzubauen, anzuschließen und zu bedienen. Hinsichtlich der Audio-Quellenauswahl bleiben keine Wünsche offen.

Der Klang ist superklasse. Ich bin rundherum zufrieden, auch wenn ich mir im Höhenbereich noch etwas mehr wünschen würde.

Insgesamt gebe ich einen Riesendaumen hoch und eine klare Kaufempfehlung.

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    ELEKTRONIK – Raspi – Smart Home

    In dieser Rubrik schreibe ich über Elektronik und Gadgets, über meine Experimente mit dem Raspberry Pi, Apple-Computer, iphone und über das weite Feld der Hausautomatisiserung.

    Lesezeit ca.: 18 Minuten | Tippfehler melden | Peter Wilhelm: © 23. Januar 2019 | Revision: 17. September 2020

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