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ServiceWüste

Einmal hin, nix ist drin. Zustände bei real,- wie im Spätkommunismus

Das Bild oben sagt alles. Wer in den letzten Wochen hier bei real,- Knabbergebäck kaufen wollte, blickte auf leere Regale. Leergefegt im wahrsten Sinne des Wortes. Nur noch einige magere Tütchen in seltsamen Geschmacksrichtungen warteten auf Kundschaft, alles andere war ausverkauft.
Ein ähnliches Bild zeigt sich übrigens beim abgepackten Käse.

Die diesjährige Verhandlungsrunde mit den Lieferanten ist wohl nicht ganz nach Wunsch der Geschäftsleitung verlaufen, wofür sich real,- auch bei seinen Kunden entschuldigt:

chips_real2

Ganz glaube ich ja nicht, daß real,- alles nur dafür tut, um „mir“ mein Geld zu sparen. In diesem Fall ist es eher wohl der Beweis dafür, daß der Spruch „Einmal hin, alles drin“ manchmal eben doch nicht stimmt.

Das meint übrigens auch REWE, wie mir Andreas Rothvoß mit folgendem Bild via Facebook mitteilt:

real-regale3

ServiceWüste

Mit der sogenannten Servicewüste ist gemeint, dass es weite Bereiche in Läden, bei Behörden und im Online-Handel gibt, wo sich Kunden nicht wohlfühlen oder schlecht behandelt werden.

In dieser Rubrik stellen wir entsprechende Beispiele vor.

Hier wird aber auch erwähnt, wenn Unternehmen in außerordentlicherweise KEINE SERVICEWÜSTE bieten.

Lesezeit ca.: 55 Sekunden | Tippfehler melden | © Revision: 11. August 2015 | Peter Wilhelm 11. August 2015

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