Wissen ist Macht

Die Bibel – komplett gelesen

Register 800x500

Es gibt Texte, die man nicht einmal liest und dann abhakt. Sie begleiten einen über Jahre, manchmal über ein ganzes Leben hinweg, und verändern ihren Klang, je nachdem, wer man selbst gerade ist. Ich habe u.a. vergleichende Religionswissenschaften studiert und deshalb gehört die Bibel für mich zu diesen Texten. Seit vielen Jahren habe ich mir deshalb eine feste Lesetradition angewöhnt, die weniger mit Frömmigkeit als mit Neugier, Ausdauer und intellektueller Redlichkeit zu tun hat.

Es gibt Gewohnheiten, die mit den Jahren zu mehr werden als nur ein Ritual. Sie werden zu einer Art innerem Taktgeber, zu einem Fixpunkt, an dem man sich unmerklich ausrichtet, auch wenn ringsum alles in Bewegung ist. Für mich gehört dazu seit jeher eine Tradition, die ich mir nicht habe nehmen lassen: Einmal im Jahr lese ich die Bibel von vorne bis hinten. Nicht in ausgewählten Stücken, nicht nur in den vertrauten Lieblingspassagen, nicht nur in den Texten, die man aus Predigten oder Zitaten ohnehin schon kennt, sondern vollständig. Eine ganze Bibellesung. Von Genesis bis Offenbarung.

Werbung

Wer das einmal ausprobiert hat, versteht schnell, warum ich das nicht als fromme Pflichtübung betrachte, sondern als geistige Disziplin und als intellektuelle Übung. Denn die Bibel ist kein einzelnes Buch, das man wie einen Roman konsumiert und dann zur Seite legt. Sie ist eine Bibliothek, ein wuchtiger Textkörper aus sehr unterschiedlichen Zeiten, Stimmen, Stilen und Interessen. Sie kann mitreißen, trösten, irritieren, verstören, begeistern, ärgern und verwirren. Und genau deshalb ist sie so ergiebig. Wer sie nur in Häppchen kennt, kennt sie im Grunde nicht. Wer sie im Ganzen liest, merkt, wie sehr sie aus Gegensätzen und Spannungen lebt. Und wie oft das vermeintlich Einfache plötzlich kompliziert wird, wenn man es nicht nur als Zitat, sondern im Zusammenhang betrachtet.

Nun kommt bei mir etwas hinzu, das diese jährliche Ganzlektüre noch einmal verändert: Ich wechsle immer wieder die Übersetzung. Über lange Zeit war die Einheitsübersetzung mein Begleiter. Danach habe ich einige Jahre mit der BasisBibel gearbeitet, die in vielerlei Hinsicht eine Brücke schlägt zwischen Verständlichkeit und Textnähe, zwischen liturgischer Brauchbarkeit und moderner Sprache. In diesem Jahr bin ich bei der Bibelausgabe Hoffnung für Alle gelandet. Das ist eine kommunikative Übersetzung, die bewusst nahe an der heutigen Alltagssprache bleiben will, verständlich sein möchte und keine sprachlichen Hürden aufbauen will.

Wie lange braucht man, um die ganze Bibel zu lesen?

Die ganze Bibel lesen? Meine Güte, was für eine Mammutaufgabe! Das ist doch das dickste Buch, das ich kenne. So oder so ähnlich wurde mir das schon oft gesagt. Doch das stimmt alles nicht.

Die Bibel ist ja kein Roman, den man von vorne bis hinten so wegliest. Sie ist eine Sammlung höchst unterschiedlicher Texte.

Die Bibel umfasst – je nach Übersetzung, Layout und Schriftgröße – etwa 1.600 bis 2.000 Seiten in einer normalen einbändigen Buchausgabe. Ihr Textumfang liegt bei ungefähr 750.000 bis 820.000 Wörtern. Wie lange man für eine vollständige Lektüre benötigt, hängt stark vom Lesetempo, der gewählten Übersetzung und der persönlichen Herangehensweise ab.

Als grober Richtwert gilt: Wer ruhig und konzentriert liest, benötigt für die komplette Bibel etwa 60 bis 75 Stunden reine Lesezeit. Dabei handelt es sich um eine fortlaufende Ganzlektüre, nicht um ein wissenschaftliches Studium mit Kommentaren.

Verteilt man diese Lesezeit auf ein ganzes Jahr, relativiert sich der Umfang deutlich. Um die Bibel innerhalb eines Kalenderjahres vollständig zu lesen, genügt es, täglich etwa 15 bis 20 Minuten zu lesen. Das entspricht im Durchschnitt drei bis vier Kapiteln pro Tag, je nach Buch und Übersetzung.

Rechnet man es andersherum, liest man pro Tag ungefähr 2.000 bis 2.200 Wörter. An manchen Tagen sind es etwas mehr, an anderen deutlich weniger, da die biblischen Bücher sehr unterschiedlich lang und dicht sind. Die Psalmen oder Sprüche lesen sich schneller, während etwa die Propheten oder die Paulusbriefe mehr Aufmerksamkeit verlangen.

Hinzu kommt, dass die Bibel sehr alte Texte beinhaltet. Zu manchen gehören unglaublich langweilige Wiederholungen und die Auflistung ewig langer Stammbäume. Solche Passagen markiere ich mit rotem Textmarker und überspringe sie bei weiteren Lesungen. Das macht die Lesung dann schneller.

Die Psalmen lese ich auch nicht immer komplett von vorne bis hinten durch, sondern schaue immer mal wieder rein.

Auf der anderen Seite markiere ich mir Ungereimtheiten der jeweiligen Übersetzung und andere Sachen, was mich beim Lesen natürlich wieder aufhält.

Wer aber glaubt, eine vollständige Bibellektüre sei zeitlich kaum zu bewältigen, überschätzt den Aufwand meist erheblich. Es handelt sich weniger um eine Frage der verfügbaren Zeit als um eine Frage der Regelmäßigkeit.

Viele Artikel hier im Dreibeinblog sind auch ungefähr 2.000 Wörter lang. Jeden Tag ein Artikel im Dreibeinblog entspricht also ungefähr dem Pensum, das Du benötigst, um am Ende eines Jahres die ganze Bibel gelesen zu haben.
Und wenn Du ein bißchen ein Gefühl dafür entwickelt hast, erkennst Du bald schon die Kapitel und Bücher, die zu Lesen es sich nicht so ganz doll lohnt.
Überspringst Du die, oder liest Du die nur quer, dann genügt es, jeden Tag 1.500 bis 1.800 Wörter zu lesen.

Die Menge ist es also wirklich nicht, man muss nur dranbleiben.

Solche Übersetzungen haben eine klare Absicht: Sie wollen nicht in erster Linie zeigen, wie der Urtext gebaut ist, sondern was er meint. Sie wollen den Leser nicht mit fremden Satzkonstruktionen oder altertümlichen Wendungen aufhalten, sondern ihn hineinziehen in die Erzählung, in die Gedanken, in die Konflikte. Das gelingt ihnen häufig sehr gut. Hoffnung für Alle ist nicht ohne Grund eine der beliebtesten Bibelübersetzungen überhaupt und wird auch im Konfirmandenunterricht gern eingesetzt. Gerade junge Menschen kommen mit einer Sprache, die ihnen entgegenkommt, deutlich besser zurecht als mit sehr schrifttreuen Übersetzungen wie etwa der Elberfelder.

Natürlich hat das seinen Preis. Je näher eine Übersetzung an die heutige Sprache rückt, desto stärker muss sie interpretieren. Und je stärker sie interpretiert, desto mehr entfernt sie sich stellenweise vom Urtext, zumindest von dessen Mehrdeutigkeit und sprachlicher Rauhheit. Manche Formulierung wird geglättet, manches festgelegt, wo der Grundtext offen bleibt. Mitunter schießen Übersetzer auch über das Ziel hinaus, weil sie Verständlichkeit erzwingen wollen. Das ist nicht zu leugnen.

Ich finde jedoch, dass das dem Großen und Ganzen keinen Abbruch tut. Für mich steht ein anderer Punkt im Vordergrund: Es ist wichtiger, dass Menschen überhaupt anfangen zu lesen, als dass sie von Anfang an die perfekte Textnähe wählen. Wer nie liest, gewinnt nichts. Wer liest, gewinnt immer etwas. Die Bibel ist groß genug, um über unterschiedliche Zugänge erschlossen zu werden. Und manchmal braucht es eben einen Zugang, der nicht über sprachliche Strenge kommt, sondern über Verständlichkeit.

Gerade deshalb halte ich das Wechseln der Übersetzung für einen großen Gewinn. Wer immer dieselbe Bibel liest, gewöhnt sich an eine bestimmte Tonlage und nimmt sie irgendwann für selbstverständlich. Dann wird aus einer Übersetzung fast unmerklich der Maßstab selbst. Wechselt man jedoch die Übersetzung, beginnt der Text wieder zu sprechen. Vertraute Stellen klingen plötzlich anders, bekannte Verse erhalten neue Nuancen, ganze Erzählungen verschieben ihren Akzent.

Man merkt dabei auch, wie viel Theologie in Übersetzungsentscheidungen steckt. Wie Begriffe unterschiedlich wiedergegeben werden, wie bestimmte Aussagen moralischer oder existenzieller formuliert sind, wie manches zurückhaltend bleibt und anderes deutlich zugespitzt wird. Wer verschiedene Übersetzungen liest, entwickelt ein feineres Gespür für den Text und wird vorsichtiger mit einfachen Behauptungen darüber, was dort angeblich eindeutig steht.

Diese Erfahrung ist nebenbei eine wirksame Schule gegen religiöse Rechthaberei. Wer erlebt hat, wie stark Übersetzungen voneinander abweichen können, weiß, dass man selten sagen kann: So steht es da. Meist steht es da in einer bestimmten Übertragung so. Der Unterschied ist erheblich.

Das jährliche Bibelstudium hat für mich darüber hinaus eine zweite Dimension. Ich lese jedes Jahr denselben Text, aber ich bin nicht derselbe Mensch. Meine Erfahrungen ändern sich, meine Fragen, meine Verletzungen, meine Hoffnungen. Entsprechend springen mich jedes Jahr andere Passagen an. Was früher belanglos schien, wirkt plötzlich aktuell. Was früher selbstverständlich war, wird fragwürdig. Und manches, was früher hart klang, wirkt auf einmal tröstlich.

Genau darin liegt für mich der Wert dieser festen Lesetradition. Sie ist keine reine Informationsaufnahme. Sie ist Konfrontation und Spiegel. Die Bibel ist kein glatt kuratierter Text. Sie ist nicht durchgehend angenehm, nicht immer moralisch eindeutig, nicht immer leicht auszuhalten. Aber gerade deshalb zwingt sie zur Auseinandersetzung. Wer sie liest, kann sich nicht dauerhaft im bequemen Nebel aufhalten.

Die Bibel als True Crime, Gossip und Drama

Wer glaubt, die Bibel bestehe hauptsächlich aus frommen Sprüchen, Genealogien und moralischen Belehrungen, hat sie vermutlich nie am Stück gelesen. Vor allem das Alte Testament ist voll von hochdramatischen, oft verstörenden und erstaunlich modernen Geschichten.

Hier geht es um Mord, Totschlag, Betrug, Vergewaltigung, Machtmissbrauch, Intrigen, Eifersucht, Geschwisterhass und familiäre Abgründe. Es gibt skrupellose Aufsteiger, trickreiche Betrüger, korrupte Herrscher, falsche Propheten, blutige Racheakte und ganze Familien, die an ihren eigenen Konflikten zerbrechen. Dazwischen finden sich jede Menge Klatsch, Gerüchte und politische Winkelzüge.

Nimmt man etwa die Geschichten um Jakob, seine Söhne und ihre Nachkommen, dann ist das Stoff, der sich ohne große Änderungen auch heute erzählen ließe. Würde Jakob Jack heißen, würden seine Brüder nicht mit Schafen, sondern mit Trucks handeln, und spielte das Ganze nicht im alten Israel, sondern irgendwo in Texas, hätte diese Familiengeschichte das Zeug zu einer mehrstaffeligen Netflix-Serie. Mit allem, was dazugehört: Gewalt, Verrat, sexuelle Übergriffe, Lug und Trug und immer wieder die Frage, wer hier eigentlich Täter und wer Opfer ist.

Gerade diese Unmittelbarkeit macht viele biblische Texte so lesenswert. Sie sind oft brutal ehrlich, wenig beschönigend und erstaunlich frei von moralischer Glättung. Menschen werden gezeigt, wie sie sind – nicht wie sie sein sollten. Wer sich darauf einlässt, liest keine heilige Zuckerwatte, sondern archaisches Erzählen mit erstaunlicher erzählerischer Kraft.

Meine Welt ist voll von Menschen, die sich als Atheisten bezeichnen, ohne sich jemals ernsthaft mit Religion, Gott oder der Bibel beschäftigt zu haben. Das ist kein Vorwurf, sondern eine Beobachtung. Ablehnung ersetzt hier häufig Auseinandersetzung. Ablehnung erspart Nachdenken. Wer sich abwendet, bevor er liest, muss sich nicht mit Widersprüchen, Zumutungen oder unbequemen Fragen beschäftigen.

Ich behaupte nicht, dass die Lektüre der Bibel zwangsläufig zum Glauben führt. Aber ich finde, intellektuelle Redlichkeit verlangt, dass man sich mit dem, was man ablehnt, wenigstens einmal ernsthaft auseinandersetzt. Die Bibel hat unsere Kultur tief geprägt, unabhängig davon, ob man ihr religiös folgt oder nicht. Sie zu ignorieren, macht niemanden aufgeklärter.

Der Vorwurf vom „eingebildeten Gott“

Immer wieder hört man von selbsternannten Rationalisten den Vorwurf, Gläubige würden an einen „eingebildeten großen Geist“ glauben. Das wird dann gern als besonders kluges, aufgeklärtes Argument präsentiert. Tatsächlich ist es meist nicht mehr als eine wohlfeile Geste, die kritisches Denken ersetzen soll.

Bemerkenswert ist dabei, dass dieser Vorwurf oft von denselben Menschen kommt, die keinerlei Probleme damit haben, an Ufos, außerirdische Besucher, Zombie-Apokalypsen, Verschwörungsmythen oder die magische Welt von Harry Potter und an die Existenz von Mittelerde zu glauben – oder zumindest stundenlang darüber zu diskutieren, als handele es sich um reale Möglichkeiten.

Der Glaube an Gott wird dabei nicht ernsthaft geprüft, sondern reflexhaft als kindlich oder naiv abgetan. Dass religiöser Glaube seit Jahrtausenden Gegenstand philosophischer, theologischer und wissenschaftlicher Auseinandersetzung ist, wird ignoriert. Statt Argumenten gibt es Spott, statt Analyse Ironie.

Der eigentliche Hohn liegt darin, dass viele dieser Kritiker nie eine Bibel gelesen, sich nie mit Religionsgeschichte, Theologie oder Philosophie des Glaubens beschäftigt haben, aber dennoch mit großer Sicherheit wissen wollen, dass all das Unsinn sei. Ablehnung ersetzt hier das Nachdenken – und gibt sich selbst fälschlich als Vernunft aus.

Gerade kommunikative Übersetzungen können hier eine Brücke sein. Sie senken die Einstiegshürde. Wer darüber ins Lesen kommt, kann später immer noch weitergehen, zu anderen Übersetzungen, zu strengeren Textfassungen, zu Kommentaren und wissenschaftlichen Ausgaben. Die Bibel hat viele Eingänge.

Es gibt auch ganz tolle Bibelausgaben, in denen mehrere Übersetzungen oder neue und alte Texte parallel abgedruckt sind. Eine Bibel mit Konkordanz bietet überdiens lexikalische Erklärungen zu den Texten.

„Ich habe keine Zeit, die ganze Bibel zu lesen – was sollte ich wenigstens kennen?“

Diese Frage höre ich oft – und sie ist völlig legitim. Nicht jeder hat Lust, Zeit oder Ausdauer für eine komplette Ganzlektüre. Wer dennoch mehr will als bloße Zitate, Konfirmandenwissen oder Hörensagen, kann sich auch mit einer gezielten Auswahl ein solides Bild von der Bibel machen.

Wenn wirklich wenig Zeit vorhanden ist, empfehle ich ausdrücklich kein fragmentarisches Herumpicken, sondern bewusstes Lesen ganzer zusammenhängender Texte. Die Bibel funktioniert nicht gut als Aphorismensammlung, sondern als Erzähl- und Argumentationsraum.

Im Alten Testament bieten sich vor allem die großen Erzählstränge an: die Urgeschichte in Genesis, die Patriarchengeschichten um Abraham, Jakob und Josef sowie später die Königszeit mit Saul, David und Salomo. Hier begegnet man Macht, Verrat, Gewalt, familiären Katastrophen und politischen Intrigen – und erkennt schnell, dass diese Texte alles andere als fromme Wohlfühlprosa sind.

Im Neuen Testament sollte mindestens ein Evangelium vollständig gelesen werden. Markus ist knapp und direkt, Lukas erzählerisch und sozial interessiert, Matthäus stärker theologisierend. Welches man wählt, ist weniger wichtig als die Entscheidung, eines davon wirklich am Stück zu lesen.

Ergänzend lohnt sich ein Blick in die Apostelgeschichte, um zu verstehen, wie aus einer kleinen jüdischen Bewegung eine weltweite religiöse Dynamik wurde. Wer dann noch Kapazitäten hat, sollte einen Paulusbrief komplett lesen – etwa den Römerbrief oder den ersten Korintherbrief – nicht um jeder Aussage zuzustimmen, sondern um Denkweise, Konfliktlage und Argumentationsstil kennenzulernen.

Wichtig ist dabei nicht, alles sofort zu verstehen oder gutzuheißen. Es reicht, den Text einmal ernsthaft an sich heranzulassen. Wer das getan hat, spricht über die Bibel auf einer anderen Ebene als jemand, der sie nur aus Zitaten, Karikaturen oder Vorurteilen kennt.

Kurz gesagt: Lieber ausgewählte Teile bewusst lesen als das Ganze nie. Und erstaunlich oft wird aus dem anfänglichen „Ich habe keine Zeit“ später Neugier – und aus Neugier Gewohnheit.

Ich halte es deshalb für sinnvoller, nicht nach der einen richtigen Übersetzung zu suchen, sondern mit dem Text zu leben, indem man ihn immer wieder neu liest, in unterschiedlichen sprachlichen Gewändern. Das hält ihn lebendig und schützt vor der Illusion, man habe ihn irgendwann erledigt.

Am Ende bleibt für mich eine einfache Überzeugung: Es ist gut, sich einmal im Jahr dieser Textsammlung auszusetzen. Nicht weil man dadurch automatisch besser wird, sondern weil man wacher bleibt. Weil man sich nicht mit schnellen Urteilen zufriedengibt. Und weil man, selbst wenn man zweifelt, wenigstens aus Kenntnis zweifelt und nicht aus Bequemlichkeit.

Wo kriege ich eine Bibel her?

Bei ΑΜΑΖΟΝ und in Buchläden. Die Dinger gibt es schon unglaublich günstig. Aber, selbst wenn Du keine Kohle hast, kannst Du eine Bibel lesen. Erst einmal gibt es die Bibel online zu lesen. Und dann gibt es noch ganz viele kirchliche Organisationen und Missionswerke, die Bibeln und Neue Testamente verschenken. Such einfach mal im Netz nach „kostenlose Bibel“.

Bildquellen:

  • register_800x500: Peter Wilhelm

Hashtags:

Ich habe zur besseren Orientierung noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels zusammengestellt:

#BasisBibel #Bibel als Ganzlektüre lesen #Bibel Alte Testament #Bibel Alte Testament spannende Geschichten #Bibel ganz lesen #Bibel jährlich lesen #Bibel jedes Jahr komplett lesen #Bibel lesen #Bibel lesen als geistige Übung #Bibel lesen ohne fromm zu sein #Bibel lesen trotz Zweifel #Bibel True Crime #Bibel verstehen #Bibel von vorne bis hinten lesen #Bibellektüre #Bibelstudium #Bibelübersetzungen #Einheitsübersetzung #Hoffnung für Alle Bibel #Hoffnung für Alle Bibel Erfahrungen #verschiedene Bibelübersetzungen vergleichen #wie lange dauert es die Bibel zu lesen

Lesezeit ca.: 18 Minuten | Tippfehler melden


Lesen Sie doch auch:


(©si)