Über dieses Video bei YouTube habe ich mich richtig gefreut.
Ich produziere ja immer mal wieder in unregelmäßigen Abständen Videos für YouTube und da freute ich mich über jede Form von Rückmeldung.
Nachdem irgendein Schrat erst vor kurzem eines meiner Videos überhaupt nicht verstanden hatte und dann auf seinen 55-Abonnenten-Kanal langatmig darüber ablästerte, ist das Video vom „Zeitverbraucher“ eine schöne Sache.
Danke dafür!
Übrigens, es kommen demnächst wieder viele neue YouTube-Videos. Leider war ich etwas gesundheitlich angeschlagen, sodaß ich mich nicht vor die Kamera setzen konnte.
Mittlerweile geht es mir wieder besser und ich kann anfangen neue Video zu machen.
Es wird noch einige Tage dauern, aber dann wird bei YouTube wieder etwas erscheinen.
Immerhin habe ich vor einem Jahr mit den YouTube-Videos angefangen und hatte damals 43 Abonnenten. Heute sind es deutlich über 4.000.
Okay, das ist noch weit entfernt von den Hundertausenden, die junge, flippige Zappelphilips erreichen, aber ich will ja auch gar kein „aufstrebender YouTube-Star“ werden.
Ich verdiene mein Geld auf andere Weise und bin auf YouTube nicht als Einnahmequelle angewiesen. Deshalb muss ich mich auch nicht zur Kommerzhure machen und auf Teufel komm raus Hautcremes oder Limonade schönreden. Das überlasse ich denen, die sich einbilden, YouTuber zu sein, sei eine Lebensgrundlage und eine berufliche Perspektive.
Ich möchte nicht wissen, wo die alle sind, wenn sie mal so alt sind wie ich jetzt bin.
Dieses Medium ist gerade erst im Kommen. Aber wenn wir ehrlich sind, ist das Ganze eine ziemlich kurzlebige Angelegenheit. Ich würde, wenn ich noch ein junger Mensch wäre, nicht darauf bauen wollen, dass YouTube mehr als ein kurzlebiger Job ist, der einem möglicherweise die persönlichen 15 Minuten Ruhm einbringt. Aber auf Dauer davon leben? Ich bezweifle, dass das geht.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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