Panik in Europa – Sonnenfinsternis am 20.03.2015 legt Energieversorgung lahm
Gestern wurde mit viel Pomp und von Krawallen begleitet der 1,2 Mrd. € teure Bau der Europäischen Zentralbank (EZB) in Frankfurt eröffnet.
Doch schon am Freitag wird in dem Prunkbau buchstäblich das Licht ausgehen.
Die Sonnenfinsternis, die für den kommenden Freitag erwartet wird und die weite Teile Europas ins Dunkel hüllen wird, wird auch drastische Auswirkungen auf die Energieversorgung haben.
Im Rahmen der Energiewende wurde ja in den vergangenen Jahren verstärkt auf Solar- und Windenergie gesetzt. Das kann sich nun zu einer dramatischen Energieverknappung kumulieren!
Infobox:
Lesen Sie alles über die Sonnenfinsternis bei Wikipedia!
Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Sonnenfinsternis_2015
Durch die fehlende Sonneneinstrahlung liefern Solarzellen keine Energie mehr, das ist klar und unumstritten. Auch wird sich der so genannte Tropophon-Effekt einstellen: Durch die fehlende Sonnenwärme wird vorübergehend weniger Meerwasser verdunsten und somit der notwendige Wind für die Offshore-, Onshore-, und Undershore-Windkraftwerke ausbleiben.
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Lesen Sie auch den Artikel im Spiegel zur erwarteten Energiekatastrophe!
Link: http://www.spiegel.de/…stromnetzbetreiber-fuerchten-sonnenfinsternis.html
Man mag nun annehmen, daß aufgrund der zeitlichen Begrenzung einer solchen Sonnenfinsternis die Auswirkungen nur marginal seien. Aber die Dramatik liegt in der Masse.
Erzeugt ein Solardach in Deutschland nur wenig Strom und bedeutet der Ausfall weniger Windkrafträder kaum ein Problem, so werden aber am kommenden Freitag 100% der Windkrafträder und der Solarzellen komplett ausfallen.
In der Summe bedeutet das nicht nur einen kurzfristigen Peak, sondern eine regelrechte Katastrophe.
Der insgesamt aber immer noch recht kurzfristige Zusammenbruch der Energieversorgung stellt aber nur die Spitze des Eisbergs dar.
Die weitaus größere Gefahr geht von der erwarteten Umpolung der Sonnenwinde aus.
Durch die Abdunkelung der Sonne durch den Mond entsteht der Koropron-Effekt, der vereinfacht gesagt, einen Rückstau des Sonnenwindes bewirkt.
Da sich unsere Erde gerade in einer seltenen Phase der Polumkehrung befindet, ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, daß die Sonnenwinde nach dem Abklingen der morgigen Sonnenfinsternis nicht mehr für die Produktion von Solarenergie geeignet sind.
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Erfahren Sie alles über die Gefahr, vor der wir stehen!
Infos der Hochschule für Technik und Wirtschaft / Berlin.
Um das zu verstehen, muß man sich die Funktionsweise von Solarzellen vor Augen führen. Die Siliziumkristalle in der Beschichtung der Solarzellen sind produktionstechnisch horizontal polarisiert. Das entspricht der augenblicklichen Polarisation unseres Sonnenlichts.
Vertikale Strahlen, etwa die Weltraumstrahlung usw., nehmen unsere Solarzellen bauartbedingt nicht auf.
Polt sich aber durch den Koropron-Effekt das Sonnenlicht um, geschieht eben genau die Katastrophe, daß nämlich ab dem Zeitpunkt der Wiedererhellung nur noch vertikal polarisiertes Licht auf die Zellen fällt, welches nicht in Strom umgewandelt werden kann.
Gewisse Reststrommengen, die sogenannten Peak-Overs, verursacht durch unsauber gefertigte Solarpanels vor allem aus China, lassen wir hier einmal unberücksichtigt, da sie unter 2% aller Zellen ausmachen.
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Bestätigung des Katastrophenszenarios hier in der Wikipedia:
Klicken Sie diesen Link!
Mit anderen Worten: Nach Beendigung der Sonnenfinsternis wird unsere Welt nicht mehr so sein, wie sie es vorher war!
Die Auswirkungen, die das auf uns alle haben wird, sind weitreichend, betreffen jeden, der auf diesem Planeten lebt, und sie sind unumkehrbar.
Regierungsbehörden in aller Welt spielen vor der Hand die Gefahr herunter. In Wirklichkeit wurden aber in den Vereinigten Staaten in den letzten Wochen längst stillgelegte Atombunker klammheimlich wieder in Betrieb genommen.
Das zeigt, wie ernst man die Bedrohung nimmt.
Besonders dramatisch werden die Auswirkungen auf den Treibhauseffekt sein. Durch die Umpolung der Sonnenstrahlen werden diese ab Freitag zu 65% von der Ionosphäre unseres Planeten ins Weltall zurück reflektiert.
Eine drastische Abkühlung der Erdoberfläche ist die Folge. Das wird nicht binnen weniger Stunden, Tage oder Wochen geschehen, aber in etwa 3 – 4 Monaten dürften die ersten Auswirkungen spürbar werden.
Das Eis der Polkappen wird sich um mehr als das Doppelte ausdehnen, Gletscher werden wieder mächtiger und das Schmelzwasser wird die Flüsse ansteigen lassen.
Überflutungen, vor allem in den ärmsten Gebieten der Erde sind die Folge.
Sizilien, weite Teile der Niederlande und Griechenlands werden in den Fluten versinken.
Afrika wird von Regenfällen nie gekannten Ausmaßes heimgesucht und Mitteleuropa wird versteppen und zur Tundra.
Die Gefahren sind bekannt, die Regierungen haben das Katastrophenszenario längst durchgespielt.
Uns Bürger hält man dumm und läßt uns uninformiert. So sollen Massenanstürme auf die wenigen geeigneten unterirdischen Quartiere und auf die geheimen Lebensmittelvorräte der Krisenstäbe verhindert werden.
Eins ist sicher: Am Freitag wird die Welt sich verändern, und wir sind alle davon betroffen!
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