Die Serie „King of Queens“ ist nicht zu Unrecht eine der beliebtesten Fernsehserien der Welt. Erstaunlicherweise ist sie bei uns in Deutschland wesentlich beliebter und bekannter als in den USA.
Bis heute wird die Serie weltweit und auch in Deutschland immer wieder wiederholt und steht auch in nahezu allen Streamingdiensten zum Anschauen bereit.
„King of Queens“ entführt die Zuschauer in das Leben von Douglas Heffernan (Kevin James), einem sympathisch übergewichtigen Kurierfahrer, der in Queens, New York, lebt. Zusammen mit seiner Frau Carrie (Leah Remini), einer ambitionierten Rechtsanwaltsgehilfin, die ihren Arbeitsalltag in Manhattan bestreitet, bildet er ein ungleiches, aber liebenswertes Paar. Ihr bis dahin geordnetes Leben nimmt eine komische Wendung, als Carries Vater Arthur sein Haus durch eine unachtsame Aktion abrennt und infolgedessen bei ihnen einziehen muss. Das Souterrain des Heffernan’schen Heims wird zum neuen Reich von Arthur, dessen störrische und oft pedantische Art regelmäßig für Turbulenzen sorgt. Die Serie zeichnet sich durch die humorvolle Darstellung alltäglicher Beziehungsprobleme aus, wobei Dougs kindliches Verhalten und Carries gelegentliche Eifersucht die Geschichten zusätzlich würzen. Durch die ständige Präsenz von Arthur im Haus entstehen zahlreiche komische, aber auch anrührende Momente, die „King of Queens“ zu einer unvergesslichen Sitcom machen.
Kurzversion für alle, die nicht so viel lesen möchten:
Die TV-Serie „King of Queens“ ist besonders in Deutschland beliebter als in den USA und wird weltweit auf zahlreichen Streamingdiensten angeboten. Die Sitcom dreht sich um Douglas Heffernan, einen Kurierfahrer aus New York, und seine Frau Carrie, eine Rechtsanwaltsgehilfin. Ihr Leben gerät aus den Fugen, als Carries Vater Arthur nach einem Missgeschick bei ihnen einzieht. Die Serie beleuchtet humorvoll die täglichen Herausforderungen im Leben der Heffernans, wobei Arthur’s Marotten oft für komische Situationen sorgen. Ein interessanter Aspekt der Serie ist, dass viele Darsteller auch im realen Leben miteinander verbandelt sind, wie zum Beispiel Kevin James, dessen Bruder mitwirkt und Leah Remini, deren Ehemann mitspielt. Nur Kevin James und Leah Remini sind in jeder Episode zu sehen.
Unnützes Wissen und doch wesentlicher Fakt: Nur die Darsteller Kevin James und Leah Remini kommen in jeder Folge vor.
Neben den beiden Hauptdarstellern gibt es natürlich eine ganze Reihe von Nebendarstellern. Und da gibt es einige erstaunliche Beziehungen der Darsteller untereinander.
So sind die Darsteller von „King of Queens“ miteinander verbandelt:
Es liegt ja auf der Hand, dass man als Darsteller einer sehr erfolgreichen Serie irgendwann genug Macht besitzt, dass man Einfluss auf die Besetzung der Nebenrollen nehmen kann. Das wird bei „King of Queens“ besonders deutlich.
Die am meisten verwandte Person ist sicherlich Amy Stiller, die wie oben zu lesen ist, mit gleich drei der anderen Darsteller verwandt ist.
Einige der Nebendarsteller haben im Verlaufe der Serie auch ihre Rollen gewechselt. Anne Meara beispielsweise, die im wirklichen Leben die Ehefrau von Jerry Stiller (Arthur) war, spielte zunächst eine ältere Dame, die im Seniorencenter Arthurs Tanzpartnerin wird. Erst danach ersetzte sie eine andere Schauspielerin als Spences Mutter, die sie dann auf Dauer spielte.
Sidefact: Auch Columbo-Darsteller Peter Falk hat seine Frau Shera Danese gleich mehrmals in Nebenrollen in Columbo untergebracht. Wobei, so ganz richtig ist das nicht. Peter Falk hatte Shera Danese erst in der Folge „Mord im Bistro“ am Set von Columbo kennengelernt. Dass sie es aber auf stolze sechs Auftritte in verschiedenen Columbo-Filmen brachte, ist dann aber wohl doch der Tatsache zuzuschreiben, dass sie mit dem Hauptdarsteller verheiratet war.
- king-of-queens-1: Peter Wilhelm ki
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