{"id":635,"date":"2006-12-05T09:31:04","date_gmt":"2006-12-05T08:31:04","guid":{"rendered":"http:\/\/dreibeinblog.de\/das-stovchen\/"},"modified":"2013-07-16T11:39:46","modified_gmt":"2013-07-16T09:39:46","slug":"das-stovchen","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/dreibeinblog.de\/das-stovchen\/","title":{"rendered":"Das St\u00f6vchen"},"content":{"rendered":"

Anke wirft ja nix weg. Es ist eine Katastrophe, was diese Frau so alles sammelt und aufhebt. Ihre Sammlung blauer Flaschen ist legend\u00e4r und wir sind nur durch einen Umzug bei Nacht und Nebel vor einigen Jahren den mehrmals w\u00f6chentlich eintreffenden Blauflaschen-Verehrern entgangen, die mit Reisebussen unsere Stra\u00dfe belagerten.<\/p>\n

Beim Einkaufen beispielsweise achte ich schon von vornherein darauf, dass keines der Produkte in einer Verpackung enthalten ist, die man in irgendeiner Weise wiederverwenden k\u00f6nnte. Milch kaufe ich nur in diesen unpraktischen labberigen Plastiks\u00e4cken, Kartons w\u00fcrde die Allerliebste bestimmt aufheben und weiterverwenden. Das hei\u00dft: Eigentlich verwendet sie die Sachen nur sehr selten weiter, sie hebt sie nur auf, weil man sie ja irgendwann einmal verwenden k\u00f6nnte.
\nWenn der Russe mal kommt, dann wird es uns nicht schlecht gehen, ehrlich nicht, denn wir haben Millionen von blauen Flaschen, Krautsalat-Plastikdosen und Blauschimmelk\u00e4se-Dosen, die man vortrefflich eintauschen kann.<\/p>\n

Und was tut das Dreibein? Ich werfe den Schei\u00df weg!<\/p>\n

<\/p>\n

Mal ganz im Vertrauen gesagt: Immer wenn die Sammlung wieder um ein weiteres Dutzend wundersch\u00f6ner Exemplare gewachsen ist, werfe ich zwei Dutzend \u00e4lterer Exemplare einfach in den M\u00fcll, egal ob es Flaschen sind, Dosen oder Schraubgl\u00e4ser.
\nGl\u00fccklicherweise hat sich Anke abgew\u00f6hnt, nachts aufzustehen und die Best\u00e4nde einem unangek\u00fcndigten Z\u00e4hlappell zu unterziehen.
\nWeniger wird der Krempel dadurch aber nicht, komisch.<\/p>\n

Manchmal sind es aber auch Sachen, die sie gar nicht sammelt, sondern die wir einfach so haben, an denen ihr Herz h\u00e4ngt. In diesem speziellen Fall handelt es sich um ein Adventsst\u00f6vchen.<\/p>\n

Dieses Adventsst\u00f6vchen aus dem Erzbegirge besteht aus buntem Glas mit eingegossenen Heinzelm\u00e4nnchen. Offenbar hatte der ostdeutsche Glask\u00fcnstler aber irgendeine seltene, farbverf\u00e4lschende Krankheit. Anders ist es nicht zu erkl\u00e4ren, dass es weltweit keine einzige Farbe gibt, die er nicht in diesem St\u00f6vchen verarbeitet hat. Dass es sich um ein Adventsst\u00f6vchen handelt, sieht man vor allem an den vier kleinen Tannenb\u00e4umchen, die die F\u00fc\u00dfe des Ganzen bilden. Zu allem \u00dcberfluss und aus v\u00f6llig unverst\u00e4ndlichen Gr\u00fcnden haben die erzgebirgischen Geschmacksvergewaltiger in diesen Kannenw\u00e4rmer auch noch eine Spieluhr eingebaut, welche die amerikanische Nationalhymne spielt.
\nInsgesamt besteht das St\u00f6vchen aus dem Grundgestell, einer Bodenplatte mit der Spieluhr, dem Aufsatz, einem Abdeckblech und einem Obergestell mit Eiszapfen in Kodak-Color.<\/p>\n

Dazu muss ich unbedingt Folgendes erkl\u00e4ren: Das bl\u00f6de Ding steht mir in der K\u00fcche nur im Weg. Es ist mir schon mehrfach in alle Teile zerfallen, sodass ich es immer wieder zusammenbauen musste und ich habe es schon dutzende von Malen von einem Schrank in den anderen ger\u00e4umt, es ist immer im Weg. Vor allem nervte es mich deshalb, weil es in den unpassendsten Momenten einige Takte der amerikanischen Hymne von sich gab. War die Spieluhr einmal aufgezogen, spielte sie nie ganz bis zu Ende und irgendwann, vielleicht wenn George W. Busch niesen oder pupsen musste, spielte sie ein paar T\u00f6ne. Viel schwerer wiegt aber die Tatsache, dass wir \u00fcberhaupt gar keine Kaffeekanne besitzen, die wir auf diesem Kannenw\u00e4rmer w\u00e4rmen k\u00f6nnten! Wir verwenden ausschlie\u00dflich Thermoskannen und die sind aus Plastik. Jedenfalls kann man die nicht auf dieses Erzgebirgeteil stellen.<\/p>\n

So reifte schon vor Jahren in mir der Entschluss, das Ding einfach zu entsorgen. Das klingt aber leichter, als es ist: Ich erinnere nur an die unangek\u00fcndigten Z\u00e4hlappelle der Allerliebsten und manchmal bekommt sie zu Ostern die Idee, nur mal eben nachzuschauen, ob das St\u00f6vchen noch da ist.
\nAlso habe ich das St\u00f6vchen in eine Schachtel gepackt und auf dem K\u00fcchenschrank ganz hinten an die Wand gestellt, dort wo die Allerliebste garantiert nie hinschaut. Das war schon vor zwei Jahren und siehe da: Die Allerliebste scheint den abscheulichen Kannenw\u00e4rmer tats\u00e4chlich vergessen zu haben. Deshalb war die Gelegenheit g\u00fcnstig, als neulich mal wieder das Altglas abgeholt wurde. In einer schmucken Aldi-T\u00fcte habe ich das Ding eigenh\u00e4ndig in der Altglastonne versenkt. Beinahe h\u00e4tte mich beim Raustragen ein leises Kling-Klang verraten, denn durch das Einpacken in die T\u00fcte gab die eingebaute Spieluhr noch ein paar T\u00f6ne der Ami-Hymne von sich.
\nSo starb das St\u00f6vchen wenig sp\u00e4ter zu den Kl\u00e4ngen von „…and the home of the brave…“ einen nahezu lautlosen Tod in der Presse des Altglaswagens.<\/p>\n

Endlich habe ich Ruhe und Platz in der K\u00fcche. Mir scheint es fast, als sei sie um ein, zwei Quadratmeter gr\u00f6\u00dfer geworden und erst da wurde mir bewusst, wie sehr mich die erzgebirgische Glaskunst innerlich belastet hat.<\/p>\n

Jetzt ist es Dezember, genauergesagt Anfang Dezember und die Allerliebste sagt unverhofft zu mir: „Du, wo ist eigentlich das sch\u00f6ne St\u00f6vchen von Tante Irmgard aus dem Erzgebirge?“<\/p>\n

„Keine Ahnung, irgendwo wird es schon sein.“<\/p>\n

„Dann such es!“<\/p>\n

Ich tue in solchen F\u00e4llen immer so, als ob ich suche. Das mache ich so zehn Minuten lang, dann verk\u00fcnde ich mit neutralem Tonfall den Mi\u00dferfolg meiner Suchaktion. Oft hilft das, in diesem Fall jedoch animiert meine Gelassenheit die Allerliebste dazu, selbst auf die Suche zu gehen.
\nIch h\u00f6re, wie sie in der K\u00fcche alle Schrankt\u00fcren auf und zu macht, herumkramt und mit sich selbst (oder mit mir?) herumplappert:<\/p>\n

„…so sch\u00f6ne Melodie“<\/p>\n

„w\u00e4re doch jetzt genau die Zeit…“<\/p>\n

„…immer so sch\u00f6n geleuchtet…“<\/p>\n

„…Tante Irmgard…“<\/p>\n

Man mu\u00df sie dann plappern und suchen lassen, das geht n\u00e4mlich immer ganz schnell vorbei. So ausdauernd ist die Allerliebste n\u00e4mlich nicht. Leider ist das aber dieses Mal nicht der Fall, sie sucht geschlagene zwei Stunden und bezieht auch das Bade- und das Schlafzimmer mit in ihre Suche ein.
\nAls sie verk\u00fcndet: „Du, wenn ich es jetzt nicht finde, dann muss ich dein Arbeitszimmer auf den Kopf stellen“, schlie\u00dfe ich mich vorsichtshalber der Suchaktion an.<\/p>\n

Abends sitzt meine kleine Steppenl\u00e4uferin auf dem Sofa. M\u00e4nner wissen, was es bedeutet, wenn Frauen mit angezogenen Knien auf dem Sofa sitzen, eine Tasse Tee in den H\u00e4nden halten und mehrmals hintereinander auf den hei\u00dfen Tee pusten. Oft k\u00f6nnen wir schon am Takt des Pustens erkennen, was gleich kommt.<\/p>\n

„Duhu, ich will unbedingt in diesem Jahr das St\u00f6vchen von Tante Irmgard aufstellen.“<\/p>\n

„Wenn wir es aber doch nicht finden…“<\/p>\n

„Dann m\u00fcssen wir eben ganz doll suchen, es kann doch nicht weg sein.“<\/p>\n

„Meine G\u00fcte, wir haben das doch die letzten Jahre auch nicht aufgestellt.“<\/p>\n

„Da war Tante Irmgard ja auch noch nicht tot.“<\/p>\n

„Entschuldige mal, die ist schon seit zehn Jahren tot, toter geht’s gar nicht!“<\/p>\n

„Siehste, jetzt haste es selbst gesagt, sie ist genau zehn Jahre tot, sie hat also Todestag.“<\/p>\n

„Also wirklich, haben wir Tante Irmgard \u00fcberhaupt gekannt? Die hat die letzten 20 Jahre ihres Lebens niemanden mehr ins Haus gelassen und mit ihrer Standuhr gesprochen.“<\/p>\n

„Ja und? Sie hat uns aber was vererbt!“<\/p>\n

„Ach, was denn? Ihr Haus haben wir nicht gekriegt, keinen Schmuck und keine Gem\u00e4lde…“<\/p>\n

„Aber das St\u00f6vchen!“<\/p>\n

„Nein, das stimmt nicht. Das St\u00f6vchen haben wir von deiner Mutter gekriegt. Sie sagte damals, das sei von Tante Irmgard und sie wolle es ohnehin wegschmei\u00dfen.“<\/p>\n

„Aber es ist von Tante Irmgard, das St\u00f6vchen.“<\/p>\n

„Sag mal, hast du Tante Irmgard \u00fcberhaupt gekannt?“<\/p>\n

„Nur vom Erz\u00e4hlen, aber was soll diese Frage? Es war die Schwester meines Vaters…“<\/p>\n

„Deiner Mutter!“<\/p>\n

„Ja, von mir aus auch das…“<\/p>\n

„Ach komm, du kanntest die nicht, sie war dir immer egal und jetzt machst du so ein Theater wegen dem St\u00f6vchen.“<\/p>\n

„Es ist eben ein Andenken und ich WILL es dieses Jahr aufstellen.“<\/p>\n

So wie sie das Wort WILL sagt, ist mir sofort klar, dass etwas geschehen muss. Wenn sich meine kleine Halbungarin n\u00e4mlich etwas in den Kopf gesetzt hat, dann k\u00f6nnte nur eine Lobotomie helfen, um es wieder herauszubekommen. Was mir bevorsteht, ist sonnenklar: Die ganze Adventszeit \u00fcber, vermutlich bis Pfingsten, w\u00fcrde sie tagt\u00e4glich herumjammern, wo denn das St\u00f6vchen der seligen Tante Irmgard sei…<\/p>\n

Am n\u00e4chsten Tag fahre ich zu Rolf, dem Tr\u00f6dler, und frage nach erzgebirgischer St\u00f6vchenkunst. Rolf hat alles! Nur leider keine St\u00f6vchen aus dem Erzgebirge. Er hat eins aus blauem Porzellan aus Frankreich, sogar eins mit Spieluhr aus England, aber keins davon ist so h\u00e4\u00dflich, dass man es Anke als Tante Irmgards St\u00f6vchen „verkaufen“ k\u00f6nnte.<\/p>\n

Also muss ich in die Stadt. Aber selbst auf dem gr\u00f6\u00dften Weihnachtsmarkt der Region werde ich nicht f\u00fcndig. Zwar steht dort ein H\u00e4ndler aus dem Erzgebirge, aber der will mir nur einen Schwibbogen verkaufen. Das ist so ein gebogenes Teil mit weihnachtlichen Motiven, das man ins Fenster stellen kann. Diese Schwibb\u00f6gen sehen zwar sehr sch\u00f6n aus, aber ich finde den Namen Schwibbogen derma\u00dfen h\u00e4\u00dflich, da\u00df ich sowas schon wegen des Namens nicht kaufen w\u00fcrde. Au\u00dferdem haben Schwibb\u00f6gen keinerlei \u00c4hnlichkeit mit Tante Irmgards Schrecklichkeit.<\/p>\n

Eine \u00e4ltere Dame hat mein Gespr\u00e4ch mit dem Erzgebirgler mit angeh\u00f6rt und mischt sich ein: „Sie, Glasst\u00f6vchen gibt’s bei Munz.“<\/p>\n

Munz kenne ich. Munz ist das gr\u00f6\u00dfte und auch teuerste Gesch\u00e4ft f\u00fcr Haushaltswaren und Porzellan. Gr\u00f6\u00dfer und teurer geht’s gar nicht.<\/p>\n

Der Verk\u00e4ufer bei Munz sieht aus wie ein schwuler Oberkellner und erinnert mich an Willi Fritsch.<\/p>\n

Mit hochgezogenen Augenbrauen h\u00f6rt er sich an, wie ich mein Anliegen vortrage. Dann l\u00e4sst er mich wortlos stehen und geht weg. Ich denke, dass ich ihn vielleicht mit meinem Ansinnen beleidigt habe und es m\u00f6glicherweise unter der W\u00fcrde des Hauses Munz ist, Glasst\u00f6vchen aus dem Erzgebirge zu verkaufen. Gerade will ich auch gehen, da steht Willi Fritsch schon wieder vor mir. Er h\u00e4lt zwei Schachteln in den H\u00e4nden und sagt: „Wenn sie freundlicherweise einmal schauen wollen.“<\/p>\n

Ich kann kaum glauben, dass er wirklich zwei dieser grauenvollen St\u00f6vchen auf Lager hat.
\n„Dass sie das haben…“<\/p>\n

„Mein Herr, das ist Glaskunst aus Z\u00fcrrtzschnatzsch, weltber\u00fchmt!“<\/p>\n

Das eine St\u00f6vchen, das er auspackt, sieht v\u00f6llig anders aus, als das was wir hatten, aber immerhin spielt es die amerikanische Hymne. Das zweite jedoch ist das absolute Ebenbild von Tante Irmgards Kannenw\u00e4rmer. Ich bin begeistert! Allerdings erf\u00e4hrt meine Begeisterung einen empfindlichen D\u00e4mpfer, als ich h\u00f6re, dass dieses St\u00f6vchen den Flohwalzer spielt. Kurz davor, mich quer \u00fcber die gepflegte Ladentheke des Hauses Munz zu \u00fcbergeben, bin ich jedoch, als Willi Fritsch sagt: „320 Euro.“<\/p>\n

In mir sackt alles zusammen, \u00e4u\u00dferlich bewahre ich Haltung. Was kann ich tun? Welche Alternative habe ich? Der Verk\u00e4ufer ist nicht bereit, die beiden Spieluhren, die man herausziehen kann, zu tauschen und wenn ich ohne so ein St\u00f6vchenteil nach Hause komme, bl\u00fchen mir etliche schlaflose N\u00e4chte.<\/p>\n

Eine Stunde sp\u00e4ter bin ich zu Hause, 640 Euro \u00e4rmer und dabei, die Spieluhren zu tauschen. Das \u00fcberz\u00e4hlige St\u00f6vchen schenke ich Herrn Mubatai im Nachbarhaus. Die Mubatais sind Zuwanderer aus einem Land, das wir nicht kennen und sie sprechen eine Sprache, die offenbar au\u00dfer den Mubatais kein anderer versteht. So besteht wenigstens keine Gefahr, dass sie mich verraten.<\/p>\n

Immerhin bin ich jetzt wieder im Besitz eines St\u00f6vchens, das dem von Tante Irmgard zum Verwechseln \u00e4hnlich sieht und das die amerikanische Hymne spielt. Ich plaziere es im Wohnzimmerschrank.<\/p>\n

Abends bitte ich die Allerliebste um etwas Kerzenlicht, denn ich wei\u00df, dass die Kerzen im gleichen Fach des Schrank liegen. <\/p>\n

„Schatz!“ ruft sie, „Schau hier, da ist ja das St\u00f6vchen von Tante Irmgard!“<\/p>\n

„Ach was?“<\/p>\n

„Ja, ach ist das toll!“<\/p>\n

Die Freude ist wirklich riesengro\u00df und die leuchtenden Augen meiner Frau entsch\u00e4digen mich dann doch f\u00fcr den herben finanziellen Verlust, den die Anschaffung von gleich zwei St\u00f6vchen f\u00fcr mich bedeutet. F\u00fcr meine Allerliebste ist mir nichts zu teuer!
\nWeihnachten ist gerettet!<\/p>\n

Es ist Nikolaus. Anke dekoriert den Tisch mit den s\u00fc\u00dfen Gaben f\u00fcr unsere Kinder. Unter anderem hat sie eine sch\u00f6ne Keksdose gekauft, f\u00fcr wenige Euro, in der eine Spieluhr eingebaut ist, die „Oh du fr\u00f6hliche“ spielt.<\/p>\n

„Wo ist denn das St\u00f6vchen von Tante Irmgard?“ frage ich.<\/p>\n

„Ach das…“<\/p>\n

„Ja, das! Wo ist es?“<\/p>\n

„Wei\u00dft du, jetzt wo ich es wiedergefunden habe, hat es mir gar nicht mehr gefallen. Eigentlich sah es doch ganz bescheuert aus und wer will an Weihnachten schon die amerikanische Nationalhymne h\u00f6ren?“<\/p>\n

Ich ahne Schreckliches und frage: „Was, liebe Frau, hast du mit dem St\u00f6vchen gemacht?“<\/p>\n

„Das habe ich den Mubatais von nebenan geschenkt, die sind doch noch neu im Land und k\u00f6nnen sowas bestimmt gut gebrauchen.“<\/p>\n

Gestern habe ich die St\u00f6vchen wieder gesehen. Die Mubatais haben sie an bunten B\u00e4ndern ins Fenster geh\u00e4ngt. Fast schon glaubte ich, leise die Spieluhren h\u00f6ren zu k\u00f6nnen.<\/p>\n

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Mehr satirische Geschichten findest Du hier im Index und nat\u00fcrlich im aktuellen Buch des Autors Peter Wilhelm, das Du im Buchhandel oder hier bestellen kannst.<\/strong><\/em><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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