{"id":503,"date":"2006-11-01T09:13:55","date_gmt":"2006-11-01T08:13:55","guid":{"rendered":"http:\/\/dreibeinblog.de\/zu-klein-gedruckt\/"},"modified":"2012-11-26T20:12:27","modified_gmt":"2012-11-26T20:12:27","slug":"zu-klein-gedruckt","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/dreibeinblog.de\/zu-klein-gedruckt\/","title":{"rendered":"Zu klein gedruckt"},"content":{"rendered":"

Niemand wird j\u00fcnger! Soviel steht fest! Aber trotzdem finde ich es gemein, dass die Allerliebste immer wieder auf den altersbedingten Erscheinungen herumreitet, vor allem dann, wenn diese Erscheinungen sich die Ehre geben, bei mir zu erscheinen. <\/p>\n

Immer wieder bringt sie beispielsweise mein \u00fcppig wallendes Haupthaar zur Sprache. Ich habe noch nie so lange Haare gehabt wie sie. Seit mindestens 20 Jahren trage ich meine Haare extrem kurz geschnitten. Besonders wenn sie frisch geschnitten sind kann man sogar etwas die Kopfhaut durchschimmern sehen. Anke sieht darin allerdings nur ein Zeichen des k\u00f6rperlichen Verfalls und meint, es sei eine Riesenglatze, die sich da unter meinen Haaren breit mache.
\nAber hallo! Jeder Mensch hat auf dem Kopf im Grunde genommen eine Riesenglatze, nur dass eben Haare dr\u00fcber sind und man diese Glatze nicht sieht. Ist doch logisch, oder?<\/p>\n

\"blind.jpg\"<\/p>\n

Es kann nat\u00fcrlich sein, dass bei mir das eine oder andere Haar im Laufe meines Lebens ausgefallen ist. Manche sind nachgewachsen, andere wiederum eher nicht. Daraus ergibt sich am Hinterkopf tats\u00e4chlich eine ebenso kleine, wie unbedeutende etwas weniger behaarte Stelle.
\nMuss sie aber ausgerechnet auf diese klitzekleine Stelle immer wieder hinweisen? Mich kr\u00e4nkt das und es raubt mir die Kraft, neue Haare zu entwickeln. W\u00fcrde sie mich nicht immer deswegen so \u00e4rgern, w\u00e4ren die paar fehlenden Haare bestimmt schon nachgewachsen.<\/p>\n

Seit einigen Wochen hat Anke aber ein neues Thema. Sie macht sich \u00fcber mein Augenlicht Sorgen. Ich sitze vor dem Fernseher in unserem sp\u00e4rlich beleuchteten Wohnzimmer (ich sage nur: Duftkerzen!) und nehme die Fernsehzeitschrift zur Hand. Das Tagesprogramm ist in dunkelroten Buchstaben auf dunkelblauem Hintergrund in aberwitzig kleinen Buchstaben abgedruckt.
\nIch muss etwas die Augen zusammenkneifen um aus dieser psychedelischen Farbkombination \u00fcberhaupt etwas herauslesen zu k\u00f6nnen. Anke sieht das und fragt mit einem sp\u00f6ttischen Unterton: \u201eAch? Brauchen wir jetzt schon eine Brille?\u201c<\/p>\n


\nWie ich das hasse, wenn sie \u201awir\u2019 sagt! Sie tr\u00e4gt n\u00e4mlich schon seit hunderten von Jahren eine Brille, vermutlich wurde sie mit dieser Brille sogar geboren, was immerhin eine Erkl\u00e4rung daf\u00fcr w\u00e4re, dass ihre Mutter Magda immer mal wieder zum Besten gibt (gerne auch mal beim Essen), wie schwer die Geburt gewesen sei.<\/p>\n

Ich m\u00f6chte nicht verhehlen, dass ihr die Brille sehr gut steht, aber immerhin hat sie eine und damit \u00fcberhaupt keinen Grund meine kurzzeitige farbenbedingte Sehschw\u00e4che sp\u00f6ttisch zu kommentieren.<\/p>\n

Ein paar Tage sp\u00e4ter will ich das Kreuzwortr\u00e4tsel der Tageszeitung l\u00f6sen, aber die Buchstaben sind viel kleiner als sonst. Es f\u00e4llt mir sehr schwer, die Fragen zu lesen. Anke meint nur: \u201eTja, da wird wohl bald eine Brille f\u00e4llig!\u201c
\nIn den vielen Jahren unserer Ehe habe ich es mir angew\u00f6hnt, nicht auf alles, was sie sagt, eine Antwort zu geben. So auch in diesem Fall.
\nDoch die Stichelei zeigt ihre Wirkung und als ich bei einem \u00f6rtlichen Optiker im Schaufenster ein Schild mit der Aufschrift \u201akostenloser Sehtest\u2019 entdecke, beschlie\u00dfe ich, einen solchen Test an mir durchf\u00fchren zu lassen.
\nMan muss durch so eine Art Fernglas schauen und auf Buchstaben an der Wand blicken. Das macht ziemlich viel Spa\u00df! Ich bin mir sicher, dass ich alle Buchstaben absolut korrekt abgelesen habe und schreibe es der \u00fcbersteigerten Gesch\u00e4ftst\u00fcchtigkeit des Optikers zu, dass er mir trotzdem unbedingt eine seiner Brillen verkaufen will. <\/p>\n

\u201eDamit warten wir noch, bis ich irgendwann einmal wirklich schlechte Augen habe, sage ich zu ihm.
\n\u201eMein Herr, sie haben bereits sehr schlechte Augen!\u201c, will er mich doch noch zum Kauf einer Brille bewegen, aber ich erkenne den Trick. Mit einem angeblich kostenlosen Test lockt er die Menschen in seine Verkaufsh\u00f6hle und dann zwingt er ihnen in r\u00e4uberischer Absicht eines seiner Gestelle auf. Kostenlos, von wegen!<\/p>\n

Vermutlich liegt es ausgerechnet an diesem kostenlosen Test, dass mein Augenlicht nun tats\u00e4chlich etwas abzunehmen scheint. Ob der da irgendwas mit meiner Netzhaut gemacht hat? Ich werde diese Sache, im wahrsten Sinne des Wortes, im Auge behalten!<\/p>\n

Es ist zum Verzweifeln! Jedes Mal, wenn ich auch nur im Geringsten den Anschein erwecke, dass ich irgendetwas nicht erkenne, schl\u00e4gt Anke die Axt ihres Spottes in die vermeintliche Kerbe meines angeblichen k\u00f6rperlichen Verfalls.<\/p>\n

Warum drucken die auch alles immer kleiner? Fr\u00fcher waren die Buchstaben in der Zeitung viel gr\u00f6\u00dfer! Vor allem im Supermarkt f\u00e4llt es mir zunehmend schwerer, die richtigen Waren zu finden. Okay, ich wei\u00df nat\u00fcrlich ganz genau, wo alles liegt und gl\u00fccklicherweise sind auf vielen Produkten ja auch Bilder drauf, aber die Beschriftungen sind derma\u00dfen winzig geworden, dass man sie ohne Lupe kaum erkennen kann. Eigentlich eine Frechheit!
\nMan kann beispielsweise Hagebuttentee \u00fcberhaupt nicht von Fr\u00fcchtetee unterscheiden und Haselnusskrokantschokolade sieht exakt genauso aus, wie Pfefferminzrahmschokolade. Das ist aber bei weitem noch nicht so schlimm, wie die Verwechslungsgefahr bei Zahncreme und Fu\u00dfpilzsalbe! Au\u00dferdem finde ich es eine Frechheit, dass verschiedene Produkte aus dem Bereich der Damenhygiene haargenau genauso eingepackt sind, wie richtige M\u00e4nnersachen, also zum Beispiel franz\u00f6sischer Weichk\u00e4se (Doppelrahmstufe).<\/p>\n

Aber, wie gesagt, ich wei\u00df ja so ziemlich, wo alles liegt. Deshalb bleiben mir peinliche Begebenheiten an der Kasse erspart. Ich unterst\u00fctze das aber auch dadurch, dass ich sowieso nur noch Sachen kaufe, von denen ich ganz genau wei\u00df, wie sie aussehen und sich anf\u00fchlen.
\nEin Problem habe ich aber, als Anke mir einen Einkaufszettel mitgibt. Es steht zu bef\u00fcrchten, dass sie lauter Dinge aufgeschrieben hat, die ich normalerweise nicht kaufen w\u00fcrde. Drau\u00dfen vor dem Haus, wo es etwas heller ist, lese ich mir durch, was sie da alles so haben will. Es sind lauter bl\u00f6de Sachen!
\nHarzer Roller
\nHaargummis
\nFrischhefe
\nKosmetikt\u00fccher
\nJuqral<\/p>\n

Moment! Was bitte so Juqral sein? Ein netter kleiner Junge hilft mir, als ich wenig sp\u00e4ter vor dem Supermarkt immer noch \u00fcber Juqral nachsinne. Er liest mir vor, dass da Joghurt steht. Was schreibt die Allerliebste aber auch so undeutlich!
\nDen Harzer Roller finde ich sehr schnell, aber die Haargummis sind nicht so ganz einfach. Wenn ich blo\u00df w\u00fcsste, wie die Dinger verpackt sind, dann k\u00f6nnte ich an der Form der Packung etwas erken-nen. Aber irgendwie finde ich sie dann doch.
\nIst Frischhefe eigentlich das Zeug in den kleinen T\u00fctchen oder sind das diese W\u00fcrfel? Ich entscheide ad hoc, dass das die W\u00fcrfel sind, denn die kann ich besser ertasten. Bei den Kosmetikt\u00fcchern lasse ich mir von einer freundlichen Frau helfen, die sich aber weigert, den ganzen langen Einkaufszettel der Allerliebsten mit mir durchzugehen. \u201eWenn sie nicht lesen k\u00f6nnen, gebe ich ihnen gerne die Nummer vom Alpha-Telefon. Gegen Analphabetismus kann man doch was machen!\u201c, sagt sie. Frechheit!<\/p>\n

Nachdem ich ja wei\u00df, das Juqral Joghurt sein soll, nehme ich einfach eine ganze Palette gemischten Fruchtjoghurt mit, da kann ich nichts falsch machen. Ich wei\u00df zwar ganz genau, dass Anke niemals welchen mit Himbeer will, aber ich kann ja einfach behaupten, dass ich die Becher mit Himbeer f\u00fcr mich gekauft habe.
\nDer Zettel hat leider noch eine R\u00fcckseite und auf der hat meine liebe Frau alle Gemeinheiten dieser Welt aufgeschrieben.
\nTampons
\nEnthaarungscreme
\neine Wimpernzange
\nZahnseide
\nKosmetikpads
\nLuftballons
\n1 Flasche Ouzo<\/p>\n

Das mit dem Ouzo ist das geringste Problem. Meines Wissens hat die Flasche so einen gro\u00dfen roten Aufdruck. Die habe ich schnell gefunden.
\nLuftballons liegen erstaunlicherweise direkt neben den Tampons im Damenhygieneregal. Ich finde nicht, dass man Kinderspielzeug direkt neben Tampons verkaufen sollte! Sicher, irgendwann werde ich mich den Fragen der Kinder bez\u00fcglich Vermehrung und der damit zusammenh\u00e4ngenden k\u00f6rperlichen Vorg\u00e4nge stellen m\u00fcssen, aber das hat doch sicher noch ein paar Jahre Zeit, vielleicht bis sie 20 sind oder so.
\nZumindest beschlie\u00dfe ich vorsichtshalber, dass ich wenigstens im Beisein der Kinder vorerst in diesem Laden keine Ballons mehr kaufen werde.
\nWas um alles in der Welt sind Kosmetikpads? Pads k\u00f6nnten so etwas wie Paddel sein, aber wozu brauchen Frauen in der Kosmetik Paddel? Wenn ich eine Packung Ohrenst\u00e4bchen kaufe, k\u00f6nnte das m\u00f6glicherweise so etwas \u00c4hnliches sein.
\nZahnseide ist allerdings etwas sehr Schwieriges! Die Sachen im Z\u00e4hneputzregal sind alle ziemlich gleich verpackt. Ich entschlie\u00dfe mich dazu, durch die Anwendung eines Abz\u00e4hlreims das richtige Produkt herauszufinden. Nach der Wahrscheinlichkeitsrechnung habe ich eine viel gr\u00f6\u00dfere Chance, als etwa beim Lotto!
\nDie Wimpernzange werde ich nicht kaufen. Ich habe erstens keine Ahnung, was eine solche Zange sein soll und zweitens keinen blassen Schimmer, wo ich das finden k\u00f6nnte. Beim Werkzeug, bei den Haarpflegeprodukten oder bei den Kosmetiksachen?
\nAls letztes Produkt von Ankes Liste kaufe ich die Enthaarungscreme. Es war die einzige Tube mit Creme bei den Haarsachen. <\/p>\n

Durch das lange Suchen sind meine Augen derma\u00dfen \u00fcberanstrengt, dass ich der Verk\u00e4uferin einfach mein Portemonnaie gebe, damit sie sich den passenden Betrag einfach herausnimmt. Das Kramen nach dem Kleingeld w\u00e4re mir einfach zu m\u00fchsam.<\/p>\n

Vielleicht liegt ja mein Augenproblem auch daran, dass ich bis sp\u00e4t in die Nacht \u00fcber meine Manuskripte gebeugt sitze, um f\u00fcr meine Leser lustige Geschichten zu schreiben. Also, etwas Mitgef\u00fchl bitte!<\/p>\n

Immerhin gebe ich ja in gewisser Weise zu, dass es da m\u00f6glicherweise doch ein klitzekleines Problem mit meinen Augen gibt. Aber ich finde, dass es noch keine behandlungsw\u00fcrdigen Ausma\u00dfe angenommen hat. So zehn, zwanzig Jahre werde ich bestimmt noch ohne Brille auskommen.
\nNat\u00fcrlich ist Anke da vollkommen anderer Meinung. Die Tampons entpuppen sich bei gr\u00fcndlicher Inaugenscheinnahme durch die Allerliebste als Zigarettenh\u00fclsen und die Luftballons als Kondome. Statt des Ouzos habe ich WC-Reiniger gekauft, aber immerhin einen in Flaschen! Die Zahnseide habe ich tats\u00e4chlich getroffen und das best\u00e4rkt mich in meinem Glauben an Abz\u00e4hlreime.
\nSchon viele Entscheidungen in meinem Leben habe ich anhand von Abz\u00e4hlreimen getroffen. Beispielsweise die Auswahl meiner Ehefrauen. Bei einer Trefferquote von 50:50 liege ich doch ganz gut, finde ich!
\nAnke jedenfalls ist der Meinung, ich h\u00e4tte nur Quatsch gekauft und will nun unbedingt, dass ich mir eine Brille zulege.
\n\u201eEs f\u00fchrt kein Weg daran vorbei, du brauchst unbedingt eine Brille!\u201c, beschlie\u00dft sie.
\n\u201eNein, ich komme ganz gut ohne Brille aus, wenn du mir nicht solche bl\u00f6den Zettel schreiben w\u00fcrdest!\u201c
\n\u201eDu kannst dich winden wie ein Aal, aber eins steht fest, du bekommst eine Brille!\u201c
\nWenn sie so spricht, wei\u00df ich, dass ich keine Chance habe. Sie sitzt einfach in so vielen Dingen am l\u00e4ngeren Hebel!
\nDoch da f\u00e4llt mir die Geschichte vom alten Herrn Sander ein!
\n\u201eLiebste\u201c, sage ich zu meiner Frau, \u201eerinnerst du dich noch an Herrn Sander?\u201c
\n\u201eJa, aber sicher doch!\u201c
\n\u201eWei\u00dft du eigentlich, dass der inzwischen geschieden ist?\u201c
\n\u201eNein, wirklich?! Die Sanders waren doch schon so alt und mindestens 30 oder 40 Jahre verheiratet.\u201c
\n\u201eEben! Herr Sander war mit seiner Frau immer so zufrieden und die beiden haben sich so gut verstanden. Aber dann hat Frau Sander gemeint, ihr Mann m\u00fcsse unbedingt eine Brille haben.\u201c<\/p>\n

\u201eJa und? Irgendwann braucht jeder eine Brille!\u201c
\n\u201eStimmt ja gar nicht! Buddha, Konfuzius, Moses und sogar Abraham und Jesus haben niemals eine Brille getragen!\u201c<\/p>\n

\u201eDu bist ein Schmock!\u201c<\/p>\n

\u201eHaha!\u201c
\n\u201eJa aber erz\u00e4hl mal, wie geht die Geschichte mit den Sanders weiter?\u201c
\n\u201eJedenfalls hat er dann eine Brille bekommen und von dem Tag an seine Frau in ganz anderem Licht gesehen.\u201c
\n\u201eAch komm, h\u00f6r auf!\u201c
\n\u201eDoch, stimmt aber!\u201c
\n\u201eJa, ja, ich glaube dir ja deine Sander-Geschichte, aber meinst du wirklich, ich sei so bl\u00f6d und gehe dir jetzt auf den Leim?\u201c
\n\u201eWieso das denn?\u201c
\n\u201eWeil du mir jetzt unterschwellig einreden willst, dass du in dem Moment, wo du eine Brille bekommst, genauso reagierst wie jener Sander, der dann auf einmal seine Frau richtig gesehen hat und sich dann von ihr getrennt hat!\u201c
\n\u201eMeine liebe Frau! Du bist ja wirklich so was von intelligent, aber genau DAS wollte ich dir nicht erz\u00e4hlen und schon gar nicht wollte ich dir irgendwas einreden.\u201c
\n\u201eAha! Und was wolltest du mir erz\u00e4hlen?\u201c
\n\u201eHerr Sander hat mit der neuen Brille nicht seine Frau richtig gesehen, die sah aus wie immer, aber mit der neuen Brille hat er seine Frau in einem ganz anderen Licht gesehen!\u201c
\n\u201eUnd in welchem Licht?\u201c
\n\u201eEr hat gesehen, dass auf dem Beipackzettel seiner angeblichen Herztabletten deutlich das Wort \u201aRattengift\u2019 draufstand. Die Alte wollte ihn langsam vergiften!\u201c
\n\u201eNein!\u201c
\n\u201eDoch!\u201c
\n\u201eUnglaublich!\u201c<\/p>\n

Von diesem Tag an hat die Allerliebste nie wieder auch nur das geringste Wort bez\u00fcglich einer Brille gesagt. Genau das gibt mir aber zu denken! Jedenfalls lese ich jede Packungsbeilage all meiner Medikamente neuerdings ganz genau durch. Im Badezimmer, wo wir sowieso gutes Licht haben, habe ich extra eine Lupe versteckt.<\/p>\n

<\/p>\n

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Niemand wird j\u00fcnger! Soviel steht fest! Aber trotzdem finde ich es gemein, dass die Allerliebste immer wieder auf den altersbedingten Erscheinungen herumreitet, vor allem dann, wenn diese Erscheinungen sich die<\/p>\n

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