{"id":2049,"date":"2007-04-14T22:53:21","date_gmt":"2007-04-14T20:53:21","guid":{"rendered":"http:\/\/dreibeinblog.de\/chip-ist-auch-nicht-mehr-das-was-es-mal-war\/"},"modified":"2012-11-26T20:13:00","modified_gmt":"2012-11-26T20:13:00","slug":"chip-ist-auch-nicht-mehr-das-was-es-mal-war","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/dreibeinblog.de\/chip-ist-auch-nicht-mehr-das-was-es-mal-war\/","title":{"rendered":"Chip ist auch nicht mehr das, was es mal war"},"content":{"rendered":"

Mann, was hab‘ ich fr\u00fcher gerne die Computerzeitschrift „Chip“ gelesen.
\nSeit Jahren aber finde ich, da\u00df das Niveau sehr stark nachgelassen hat.<\/p>\n

Ab und zu schaue ich mal in den RSS-Feed von „Chip“ und da lese ich heute:<\/p>\n

Gratis-Tools machen OpenOffice besser<\/p><\/blockquote>\n

Na, das ist doch interessant!<\/p>\n


\nIch nutze Linux und damit nahezu logischerweise auch OpenOffice. Da w\u00e4re es ja wirklich sehr interessant, etwas mehr \u00fcber diese Gratis-Tools zu erfahren und die ggfs. gleich herunterzuladen.<\/p>\n

Also \u00f6ffne ich den zum Feed geh\u00f6rigen Artikel und lese:<\/p>\n

…die kostenlose B\u00fcro-Suite OpenOffice bietet m\u00e4chtige Features. Doch: An den Funktionsumfang von Microsoft Office kommt es nicht heran.<\/p><\/blockquote>\n

Ja okay, das habe ich schon gewusst, deshalb bin ich ja hinter den „Gratis Tools“ her, die in der \u00dcberschrift angek\u00fcndigt werden. Also lese ich weiter:<\/p>\n

Durch kostenlose Erweiterung wird die Opensource-Software jedoch zum ernsthaften Konkurrenten von Microsoft Office.<\/p><\/blockquote>\n

Ja nun, soweit waren wir doch schon mal. Daf\u00fcr will ich ja etwas \u00fcber diese tollen Gratis-Tools erfahren. Mann, wann kommen die endlich zur Sache? Vielleicht im n\u00e4chsten Satz:<\/p>\n

Zu den Tools geh\u00f6rt unter anderem der E-Mail-Client und Personal Information Manager (PIM) „Evolution“. Die Freeware dient als nahezu vollst\u00e4ndiger Ersatz f\u00fcr Microsoft Outlook. Das Tool spricht in erster Linie Nutzer an, die die klassische Men\u00fcf\u00fchrung gewohnt sind<\/p><\/blockquote>\n

Aha, endlich! Also man erz\u00e4hlt mir etwas \u00fcber „Evolution“, ein Programm das beinahe jeder Linux-Nutzer kennt, bzw. installiert hat. Wo aber bitte bleiben die angek\u00fcndigten Gratis-Tools?
\nHallo! Wollen die mich vernatzen?
\nAch nee, da kommt er ja, der erhoffte Download-Link:<\/p>\n

Download: OpenOffice<\/p><\/blockquote>\n

Was? Wie? Wo? Das ist ja nur ein Link um OpenOffice selbst herunterzuladen. Aber das habe ich doch schon! Ich wollte doch etwas \u00fcber Gratis-Tools erfahren, die aus meinem OpenOffice einen Konkurrenten zu Office von Microsoft macht!<\/p>\n

Ja und das war’s dann auch schon, was die Leute von „Chip“ dazu zu sagen haben. Es gibt noch einen Link, um sich eine „Fotostrecke: Erweiterungen f\u00fcr OpenOffice“ anzuschauen.<\/p>\n

Also ehrlich, nach dieser \u00dcberschrift habe ich mir mehr erhofft, als nur ein paar m\u00fcde S\u00e4tze, die nur Altbekanntes und Selbstverst\u00e4ndliches wiedergeben.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Mann, was hab‘ ich fr\u00fcher gerne die Computerzeitschrift „Chip“ gelesen. Seit Jahren aber finde ich, da\u00df das Niveau sehr stark nachgelassen hat. Ab und zu schaue ich mal in den<\/p>\n