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Sharia-Police – Ein Projekt macht Schule

Was soll denn eigentlich daran so schlimm sein, daß islamistische Muselmanen meinen, unser Rechtssystem sei unvollkommen und bedürfe einer Ergänzung durch eine exekutive Sharia-Polizei?
Ich meine, all diejenigen, die angesichts der als zu mild empfundenen Verurteilung von Herrn Hoeneß geschimpft haben, die da oben würden besser behandelt, als der Normalbürger, tun ja im Grunde genommen dasselbe.
Man ist beide Male mit unserem Rechtssystem nicht einverstanden.

Statt auf die Sharia-Polizei zu schimpfen, hätte man sich das zum Vorbild für eigene Polizeitruppen machen sollen. Bewaffnete Hundefeinde, die Gassenkacker verprügeln. Bösartige Frauen, die gaffende Männer in Freibädern zur Ordnung rufen und katholische Leibgarden, die Menschen auf der Straße unter Gewaltandrohung ihre (letzte) Beichte abnehmen. Und der NSA hätte man auch viel Arbeit und Investitionen in technische Apparaturen ersparen können, hätte man eine Gesinnungspolizei auf die Straßen geschickt, die unter dem Ausruf der Wörter „Apple, Yahoo, Facebook und Google!“ den Leuten eins auf die Mütze geben, die nicht freiwillig alle relevanten Daten herausrücken.

Man muß sowas nur zu Ende denken! Man bräuchte keine Fernsehwerbung mehr, wenn Procter & Gamble, Monsanto und Nestlé die Nutzung ihrer Produkte durch eine Putz- und Ess-Polizei überwachen ließen.

Bild: Kumi © 2014, grafikpolizei.de

Lesezeit ca.: 1 Minute | Tippfehler melden | © Revision: 28. September 2014 | Peter Wilhelm 28. September 2014

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