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Vom Teufel gibt’s was auf die Ohren: Cubycon 2 Complete 5.1

Mit der 5.1 Komplettanlage Cubycon 2 Complete von Teufel bekommt man einen super Klang für sein Heimkino. Ob gemütliches Fernsehen, rasanter Action-Film oder packende Tierdoku: klarer Sound, satte Effekte und echtes 5.1 Rundherum Soundvergnügen.

Fernseher werden immer größer und immer flacher. Noch vor 15 Jahren war es reine Science Fiction, wenn es hieß, man könne sich eines Tages einen Fernsehapparat an die Wand hängen, wie einen Bilderrahmen.
Entsprechend flache Geräte in Science-Fiction-Filmen waren demnach auch immer Fakes, es wurden dicke Röhrengeräte einfach von hinten in Wände und Konsolen eingebaut, so daß es aussah, als seien sie flach.
Doch spätestens seit dem Jahr 2000 gibt es sie, die flachen und immer flacher werdenden TV-Geräte.
Das derzeit dünnste Gerät von LG ist gerade einmal 2,6 Millimeter dick!
Toll! Aber weniger toll ist, daß die meisten der flachen Geräte, auch wenn sie nicht gerade nur 2,6 mm dick sind, kaum einen vernünftigen Sound liefern.
Je schmaler und dünner das Gehäuse, umso schwieriger wird es für die Hersteller, brauchbare Lautsprecher darin unterzubringen.

cubycon teufel sound

Immer flacher, immer größer, aber kein Platz mehr für vernünftige Lautsprecher. Moderne Flachbildfernseher: brilliantes Bild, miserabler Sound.

Waren früher, zu Röhrenfernseherzeiten, gerade die Lautsprecher aus ausrangierten Fernsehern wegen ihres satten und vollen Sounds bei Bastlern sehr beliebt, findet man in den heutigen Fernsehern nur noch schmalbrüstige Quäkpappen, die scheppern, vorwiegend hochtönig sind und auf keinen Fall befriedigen.

Auch wer einen der modernen Beamer einsetzt, steht nach dem Aufbau vor der Frage, wo jetzt der tolle und satte, zum brillianten Bild passende Ton herkommen soll.

Die Lösung: Es muß eine 5.1 Soundanlage her.

sound cubycon 5.1

Moderne 5.1-Anlage von Teufel. 5.1 bedeutet: Fünf Satelliten-Lautsprecher, ein Subwoofer für die Bässe.


Eine solche Anlage besteht aus einem Grundgerät, das den Ton von Receiver/TV-Gerät abnimmt, aufbereitet und an die Boxen weiterleitet. Weiter gehört zu der Anlage ein Subwoofer, der für die satten und tiefen Bässe verantwortlich ist, sowie mindestens fünf Satellitenboxen, die für den Rundumklang sorgen.

Wer keinen Wert auf Rundumklang legt und hinsichtlich des Bestmöglichen Abstriche machen kann, der ist auch schon mit einer guten Soundbar oder einem preiswerteren 2.1-System aus dem PC-Fachhandel sehr gut bedient!

Für den richtigen 5.1-Soundgenuß muß es aber etwas mehr sein.
Denn die Soundbars wollen auch nicht groß sein und warten deshalb zumeist ebenfalls mit recht kleinen Lautsprechern auf, die nur besser positioniert sind, als die TV-Lautsprecher. Und die günstigeren Systeme aus dem PC-Zubehörhandel verfügen einfach in den meisten Fällen nicht über die optimalen Anschlußmöglichkeiten und können oft lediglich in den nicht steuerbaren Kopfhörerausgang des TVs eingestöpselt werden.

Ein richtiges 5.1-System hat eine Zentraleinheit, die das Tonsignal verarbeitet und den Lautsprechern zur Verfügung stellt.
Hersteller Teufel nennt dieses Gerät „CoreStation“.

Um was handelt es sich bei der 5.1-Komplettanlage Cubycon 2 Complete?

  • Spielfertige 5.1-Komplettanlage inkl. Flach-Subwoofer und AV-Receiver
  • Ausgewogene, neutrale, detaillierte Wiedergabe bei Musik, Filmton & Games
  • Leistungsstarke 2-Wege-Micro-Lautsprecher aus Aluminium mit Koaxial-Treibern
  • Kabelloser Flach-Subwoofer: verschwindet unsichtbar unter der Couch
  • 3 Tieftöner im Subwoofer für tiefen, trockenen Bass bis 35 Hz Grenzfrequenz
  • CoreStation ist ultra-kompakter AV-Receiver für versteckten, lautlosen Betrieb
  • Bluetooth 4.0, HDMI, 3D-Support, 360 Watt-Class-D-Verstärker von Texas Instruments

Herstellertext

Schauen wir mal:

Spielfertige 5.1-Komplettanlage inkl. Flach-Subwoofer und AV-Receiver

Es ist tatsächlich eine Komplettanlage.
Man packt die üppigen und sehr schweren Kartons aus und hat alles, aber wirklich alles, was man zum Anschluß benötigt. Da muß man nicht nochmal weg, um irgendwas zu besorgen.
Die Lautsprecher, die Kabel, die CoreStation, alles da.

Ausgewogene, neutrale, detaillierte Wiedergabe bei Musik, Filmton & Games

Zum Ton komme ich unten noch ausführlicher. Vorweg: Der Sound ist klasse, direkt nach dem Anschluß ist eine enorme Verbesserung bemerkbar und auf Anhieb klappt auch der 5.1.-Effekt.

Leistungsstarke 2-Wege-Micro-Lautsprecher aus Aluminium mit Koaxial-Treibern

Die Satellitenlautsprecher, fünf an der Zahl, sind schön schwer, was auf eine gute Verarbeitung und schon vom Gefühl her auf gute Lautsprecher schließen läßt. Der Klang ist exzellent!
Die Lautsprecher sind sehr schön designt, kaum größer als eine Packung Milch, und fügen sich toll ins Regal ein. Sie sind da, aber fallen nicht auf.

Kabelloser Flach-Subwoofer: verschwindet unsichtbar unter der Couch

Der Oberhammer! Die flache Kiste paßt bei uns super unter die Couch.
Grundsätzlich ist es ja so, daß unser Gehör nur hohe Töne genau orten kann. Tiefere Töne können wir nicht sehr gut orten. Deshalb spielt es fast keine Rolle, wo der Subwoofer plaziert wird.
Er kann in einer Zimmerecke stehen, an der Wand hängen oder unterm Fernseher oder wie bei uns unterm Sofa plaziert werden.
Steht er unter dem Sofa, ja dann hat man neben dem 5.1-Effekt auch noch eine Art Sensurround-Effekt! Tiefe Töne werden auch als Vibrationen an das Sitzmöbel abgegeben. Nicht störend, aber eindrucksvoll.
Dabei ist der Subwoofer ganz toll via Funkmodul mit der CoreStation verbunden. Es entfällt also das dicke Subwoofer-Kabel. Das macht die unauffällige Plazierung noch einfacher. 12,5 cm Platz braucht man in der Höhe unterm Sofa.

3 Tieftöner im Subwoofer für tiefen, trockenen Bass bis 35 Hz Grenzfrequenz

Ich wußte gar nicht, wie tief die Töne in manchem Lieblingsspielfilm tatsächlich sind! Erst mit diesem Subwoofer habe ich das kennengelernt. Andere, auch viel größere, Subwoofer konnten wir diesen Eindruck nicht vermitteln.
Vom Subwoofer bin ich wirklich beeindruckt, und daß, obwohl er aufgrund seiner flachen Bauweise keinen Platz für besonders tief bauende Lautsprecher hat!

CoreStation ist ein ultra-kompakter AV-Receiver für versteckten, lautlosen Betrieb

Die CoreStation ist sowieso nicht besonders groß. Außer einer Leuchtanzeige auf der Front und dem Ein-/Ausschalter auf der Rückseite gibt es aber auch keine Bedien- oder Anzeigeeinheiten.
Da das lautlos arbeitende Gerät mit einer Funkfernbedienung (nicht mit schwachem Infrarot) bedient wird, ist es hervorragend geeignet, um hinter dem Fernseher oder in einem Schrank zu verschwinden.
Für die Montage hinter einem stehenden Fernseher liefert Teufel die passenden Halterungen gleich mit (siehe auch Nachteile weiter unten).

Sofort spielfertig, alles passt.
Mit dem Cubycon 2 Complete starten Sie sofort durch. Es werden keine weiteren Geräte benötigt. PlayStation, Xbox, Wii U, TV-Gerät, Blu-ray-Player, SAT- oder Kabel-Receiver, Smartphone oder Tablet lassen sich einfach per HDMI, Digital bzw. Analog-Eingang und Bluetooth an die CoreStation, dem AV-Receiver, schließen.

Der Aufbau

Vorweg: Für die gesamte Installation habe ich 20 Minuten benötigt, einmal abgesehen vom Auspacken, was deutlich länger gedauert hat.
Von den fünf Satelliten-Boxen kommen zwei links und rechts vom Fernsehgerät und einer zentral über oder unter den Fernseher.
Dem zentralen Laufsprecher (Center) kommt eine besondere Bedeutung zu. Idealerweise werden nämlich über ihn nahezu alle Dialoge übertragen.
Die beiden Lautprecher „Front left“ und „Front right“ übertragen die vorderen Effekte, Hintergrundmusik und Gesprächstöne der von rechts oder links kommenden Personen.

Aber was schreibe ich lange, es gibt hier ein super Video bei YouTube, das das alles ganz toll erklärt:

Die übrigen beiden Teufel-Satelliten kommen, wie auch in obigem Video erklärt, hinter die Zuschauer.
Das geht bei uns nicht, weil unsere Couch direkt an der hinteren Wand steht. Deshalb hängen „Rear-left“ und „Rear-right“ etwas hinter und über uns mit leichter Neigung auf unsere Köpfe zu.

Von all diesen kleinen Satellitenlautsprechern muß man (dünne) Kabel bis zur CoreStation legen. Dort kann man die Kabel wahlweise direkt an der Corestation anschließen oder an einem (einer Lüsterklemme ähnlichen) Kabelmodul, das dann in die Station eingestöpselt wird.
Der Subwoofer paßt bei uns so gerade eben unter die Couch. Nach dem Einstecken des Funkmoduls verband er sich zügig mit der CoreStation. Außer dem Stromkabel muß also kein weiteres Kabel verlegt werden.

Die Inbetriebnahme

Das System läuft sofort.
Insofern stimmt die Werbeaussage von Teufel. Jedoch läuft es nur im Werksmodus und ist natürlich nicht an die örtlichen Gegebenheiten angepaßt.
Man muß zum Beispiel noch die Distanz von der Sitzposition zu den einzelnen Lautsprechern eingeben.
Hierzu ruft man das OnScreen-Menü der CoreStation auf. Dort kann man mannigfaltige Einstellungen vornehmen, die in der Bedienungsanleitung auch weitestgehend gut erklärt sind.
Bei einigen Punkten blieben bei mir jedoch hier Fragen offen.

Wir verwenden ein Smart-TV-Gerät von LG. Offenbar, so findet es man in zahlreichen Beiträgen im Netz, gibt es Probleme mit der Anbindung von LG-Fernsehern an die Teufel-Anlage.
Das liegt nicht am Cubycon 2, sondern an den LG-Fernsehern. Einerseits geizt LG mit einer Bedienungsanleitung und andererseits hapert es schon an den Begrifflichkeite, das was Teufel standardkonform CEC nennt, heißt im LG-Jargon SimpLink.

Teufel schreibt zum Beispiel:

Bedienung mit TV-Fernbedienung
Dank HDMI CEC wählen Sie die Lautstärke der CoreStation mit der Fernbedienung Ihres TV-Gerätes. Die Fernbedienung der CoreStation benötigen Sie nur einmalig zur Einrichtung. Diese erfolgt über ein On-Screen-Display am TV-Gerät.

Das ist bei uns nicht mit dem LG-TV möglich. Die Fernbedienung von Teufel benötigen wir immer zum Einschalten der CoreStation und zum Abschalten. Auch die Lautstärke läßt sich nur über diese ZUSÄTZLICHE Fernbedienung regeln.
Außerdem ist es hin und wieder notwendig, manuell von Dolby Music auf Dolby Movie umzuschalten.

Ein weiterer Punkt, über den die Bedienungsanleitung mir nicht hinweghelfen konnte, der aber lösbar sein muß:

Bei uns kommt das Fernsehen aus einem T-Home-Entertain-Receiver.
Der läßt sich wunderbar an die Teufel-Anlage anschließen.
Desweiteren haben wir auch einen Blueray-Player, der smart ist, also via Netzwerk ebenfalls neben den abgespielten DVDs und Bluerays noch Programme darstellen kann.
Außerdem ist auch unser LG-TV smart, das heißt, auch er kann Video- und Mediatheken empfangen.

Die beiden externen Geräte, also Entertain-Receiver und Bluerayplayer lassen sich hervorragend an die Teufelanlage anschließen und der Sound wird auch entsprechend über diese Anlage wiedergegeben.
Jedoch ist es mir bislang, auch nachdem ich alle möglichen Einstellungen ausprobiert und durchgespielt habe, nicht möglich gewesen, den Ton des Fernsehgerätes in die Teufel-Anlage hinein zu bekommen und damit über die 5.1-Lautsprecher hörbar zu machen.
Weder ARC noch sonstwas hilft da irgendwie weiter. Schade, die Smart-Funktionen des Fernsehers bleiben damit vom 5.1 ausgespart und die oft von uns genutzte Amazon-Prime-Videothek kann nur über die TV-Lautsprecher abgespielt werden.
Das muß aber gehen, aber mit der Teufel-Bedienungsanleitung und der Anleitung des LG-Fernsehers alleine komme ich da nicht weiter.

Teufel sagt:

Die CoreStation decodiert DTS sowie Dolby Digital und bringt Decoder für Dolby Pro Logic II mit. Somit ist sie für jedes ankommende Tonformat gerüstet.

Das stimmt auch, aber man muß eben ab und zu zur Fernbedienung greifen und manuell nachsteuern.

Das Klangerlebnis

Nach den ersten Einstellungen habe ich einen Film aufgerufen, der viele und gute Soundeffekte hat.
Und ich war sehr positiv angetan. Sofort hatte ich einen tollen Rundumklang. Der berühmte Helikopter fliegt hinter einem vorbei, Schüsse kommen abwechseln von links, rechts, vorne oder hinten, je nachdem, wie der Handlungsverlauf ist.
Gegen den Sound kann man nichts sagen, es ist rein subjektiv für mich das Beste, was ich je gehört habe.

Jedoch:

  • Hin und wieder verstummt der Sound urplötzlich, das Gerät macht ein Urgs-Geräusch und der Sound kommt nach einer Sekunde, sehr viel leiser und flacher wieder.
    Ich muß dann mittels Fernbedienung die CoreStation einmal kurz ausschalten, dann kommt der Sound wieder.
  • Beim Zappen oder Vorspulen in 30-Sekunden-Sprüngen schlägt der Subwoofer jedes Mal mit einem kurzen, satten Buff mit.
    Gerade beim Vorspulen kann es aber auch sein, daß hinterher der Ton in voller Lautstärke brüllt und man hektisch nach der Teufel-Fernbedienung sucht, um die Trommelfelle zu retten.
    Hier hilft es mir nichts, wenn es heißt, das sei ein Problem des Zuspielers. Ich verwende ja keinen Blechdosenempfänger aus Uganda, sondern den millionenfach eingesetzten T-Home-Entertain-Receiver. Und mit dem muß das einfach problemlos gehen.
  • Es ist mir nicht möglich, über alle Sender und Geräte hinweg Lippensynchronität herzustellen!
    Die meiste Zeit stimmt die Synchronizität (so laut Duden der richtige Ausdruck, ich bleibe bei Synchronität), unser Auge/Ohr-System läßt sich da auch ein bißchen foppen, und bei fremdsprachigen sychronisierten Beiträgen fällt eine leichte Asynchronität auch nicht auf.
    Aber bei Gesang und bei Großaufnahmen vom Mund des Sprechers stört der leichte Versatz außerordentlich.
    Man kann selbstverständlich die „LipSync“-Werte in der CoreStation einstellen, ist ja klar.
    Aber hast Du die dann auf das aktuelle Programm bestmöglich eingestellt, stimmt es nach dem Umschalten umso weniger.
    Dieses Problem soll behoben sein, wenn man ARC einschaltet, da habe ich, aber bei LG-Fernsehern soll es da noch weitere Kniffe oder Erfordernisse geben, die sich mir bislang noch nicht aufgetan haben.
    Ich suche weiter nach einer Lösung.

Es gibt bestimmt eine Möglichkeit, das irgendwie elegant zu lösen, mir ist sie aber bislang nicht untergekommen.

Bluetooth und FM-Radio an Board

Das Schöne ist, daß die CoreStation gleich einen FM-Radioempfänger an Bord hat. Auch die Musik von Smartphone, Tablett oder Mac läßt sich problemlos via Bluetooth einspielen.
Der Klang ist supertoll!

„Mit Bluetooth 4.0 wird Ihre Musik vom Smartphone oder Tablet sauber und störungsfrei kabellos übertragen. Der aufwendige aptX-Codec sichert eine hochwertige, klanglich einwandfreie Übertragung, die der kabelgebundenen Variante in nichts nachsteht.
Einfach Bluetooth aktivieren und alles, was auf Smartphone/Tablet/PC oder Mac erklingt, wird über die CoreStation ausgegeben. Das funktioniert z.B. mit Spotify, Youtube, iTunes, Facebook, Apps, Games usw.“

Fazit

Von der Optik der Geräte bin ich begeistert.
Die Haptik weiß ebenfalls zu überzeugen.
Die Verarbeitung ist absolut klasse, alles ist spaltfrei und sauber verarbeitet.
Der Sound ist da wo er funktioniert, richtig, richtig gut. Es wird vor allem auf übertriebene Höhen oder Tiefen verzichtet. Viele Anlagen betreiben hier ja Effekthascherei.
Die Installation geht einfach und schnell, alles ist komplett dabei.

Doch es gibt auch Wermutstropfen.
Da sind die unten noch einmal näher beschrieben Nachteile und die oben genannten Probleme mit Synchronität, Umschaltschwankungen und vor allem der Rückführung des TV-Tonsignals.
Hier muß ich noch etwas am Ball bleiben und werden nachberichten, wenn ich das in den Griff bekommen haben sollte.

Nachteile:

CoreStation:

  • Nur hinter stehenden Fernsehern montierbar. Da aber viele Flachbildfernseher an der Wand oder an Wandarmen hängen, fehlt hierfür eine Montagemöglichkeit.
  • Das hier vorliegende Testgerät wird sehr heiß. Die aktuell von Teufel angebotenen CoreStationen haben zusätzliche Alu-Kühlkörper, die das Problem beseitigen.

Fernbedienung:

  • Modernes Design, jedoch sind die Batterien nur schwer entnehmbar, es müssen Schrauben gelöst und eine unwillige Abdeckung herausgefummelt werden.
  • Die Ein-/Ausschalttaste bleibt häufig in der Fernbedienung hängen. Der Gummiknopf rutscht unter die Gehäuseoberfläche und klemmt dort.

Teufel HDMI-Flachbahnkabel:

  • Die einen lieben es, ich hasse es: Die Kabel sind sperriger als runde Kabel, sie lassen sich nur zu einer unförmigen Schnecke zusammenrollen und sind sehr steif.

Bedienungsanleitung:

  • Es blieben einige Fragen offen. Nicht alle Punkte des On-Screen-Menüs werden so ausführlich erklärt, daß ich sie auch verstanden hätte.

ELEKTRONIK – Raspi – Smart Home

In dieser Rubrik schreibe ich über Elektronik und Gadgets, über meine Experimente mit dem Raspberry Pi, Apple-Computer, iphone und über das weite Feld der Hausautomatisiserung.

Lesezeit ca.: 17 Minuten | Tippfehler melden | © Revision: 21. August 2015 | Peter Wilhelm 21. August 2015

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