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Neuer Monitor – es ist vollbracht

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So, jetzt hat Dreibein einen neuen Monitor. Ich schrieb ja schon mal, daß der alte schon allerhand Jahre auf dem Buckel hat und die Leuchtkraft enorm nachgelassen hat. Außerdem war es noch ein TFT-Display der ersten Generation, sehr klobig und sehr groß. Um den eigentlichen Bildschirm herum hatte ich auf allen Seiten 3 cm Plastikkante. Das machte das Display sehr groß, obwohl der eigentliche Bildschirm nur 15″ hatte.

Im Männerladen bei Onkel Conrad bin ich fündig geworden. Zum MediaMarkt bin ich gar nicht erst hingegangen. Das hat aber weniger etwas mit den Preisen oder Leistungen des „roten Riesen“ zu tun, als vielmehr mit der Tatsache, daß die einen lächerlich kleinen Parkplatz haben und ich einen dicken Bus fahre.

Conard ist eben ein Männerladen und die wissen, was wir Männer wollen: Riesige Parkplätze und keine Treppen im Laden! Auf einer Ebene ein Paradies an Plastik, Kabeln und Elektronik: GEIL!

Am Vormittag hatte ich mir schon eine lange Liste von Monitoren, die in Frage kommen, aus dem Internet ausgedruckt. Als ich aber dann vor der Wand mit den aufgebauten Monitoren stand, sah die Welt ganz anders aus! Die Monitore, die ich anhand der technischen Daten gekauft hätte, brachten alle kein wirklich gutes Bild. Man hatte übrigens nichts dagegen, daß ich bei allen Geräten Kontrast und Helligkeit auf ein Normalmaß einstellte. (Wobei mir aufgefallen ist, daß bei Conrad die Geräte nicht zu Demozwecken überreizt waren.)

Im Moment hat Conrad einen 19″ Monitor der Firma Captiva für 179, € im Angebot.
Mir hätte aber am allerbesten der teurere „Hanns G HC194 D“ gefallen. Ich sage zum Verkäufer: „Da vorne gibt’s ja den Captiva für 179 Euro.“
Obwohl er ansonsten recht kompetent und sehr freundlich war, hat er mir wohl nicht richtig zugehört und war der Meinung, ich hätte gesagt: „Dieser Monitor kostet da vorne beim MediaMarkt nur 179 Euro.“ und bezog das auf den Hanns G, vor dem wir gerade standen.
Seine Antwort: „Ich mache Ihnen den selben Preis! Sie können den Hanns G bei uns auch für 175 Euro bekommen.“
Nicht nur, daß er mir einen Konkurrenzpreis eingeräumt hatte, sondern er hat ihn gleich noch um weitere 4 Euro reduziert. Ja und weil Onkel Dreibein noch einen Gutschein vom Conrad über 5 Euro als Werbung zugeschickt bekommen hatte, hat er den Hanns G gekauft.
Statt knapp 190 Euro für glatte 170.

Und: Ich bin begeistert!
Zuerst habe ich ihn einfach mal angeschlossen und genoß meine bisherige Einstellung 1024 x 768 nur eben größer dargestellt.
Dann habe ich auf alle Einstell-Spirenzchen (schreibt man Spirenzchen so?) verzichtet und einfach g’schwind die xorg.conf editiert.
Wow! In 1280 x 1024 sieht man ja viel mehr! Und dank der klareren Darstellung, des höheren Kontrastes und der besseren Leuchtkraft kann ich trotzdem mehr erkennen und besser ablesen als vorher.

Eingebaute Lautsprecher hat der Hanns G übrigens auch. Das ist kein HiFi, aber für meine Zwecke reicht’s vollkommen.

Also, ich bin sehr zufrieden.

Ich sagte noch zum Conrad-Mann: Wie ist das denn mit Pixelfehlern? Ich weiß, daß man ggfs. ein paar blinde Punkte hinnehmen muß. Können wir den hier erst ausprobieren oder kann ich ihn zurückbringen, falls ein Pixelfehler genau in der Mitte ist?“

„In der Mitte? Sie können den Monitor zurückbringen, egal wo der Pixelfehler ist und wenn es nur ein einziger ist! Schauen sie ganz genau und wenn irgendwas ist: Einfach zurückgeben, ohne wenn und aber.“

Finde ich gut!


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Lesezeit ca.: 4 Minuten | Tippfehler melden | © Revision: 17. März 2015 | Peter Wilhelm 17. März 2015

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