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ServiceWüste

Mineralöl im Adventskalender

Die Stiftung Warentest hat 14 Adventskalender für Kinder getestet und fürchterlich erschrocken und von Berufs wegen besorgt festgestellt, daß die darin enthaltene Schokolade Rückstände von Mineralöl enthält.
Die komme, so die Stiftung, aus dem Umkarton, der zumeist aus recyeltem Papier hergestellt werde und dessen Rohstoff mit mineralischen Farben bedrucktes Zeitungspapier ist.
Der Pferdefuß liegt also im Ökogedanken, daß recyelter Mist auch immer gut ist…

Aber trotzdem weiß ich gar nicht, warum die Leute sich derzeit so aufregen. Einmal wurde festgestellt, daß das Ganze gesundheitlich völlig unbedenklich ist. Zum anderen muß man ja schließlich auch berücksichtigen, daß man bei ALDI vielleicht nur 59 Cent für den Kalender bezahlt hat. Jetzt aber enthält er Mineralöl. Kann mal einer ausrechnen, was so ein Kalender dann bei den heutigen Ölpreisen tatsächlich wert ist?
Ich glaube billiger als momentan kommt man kaum an Öl: Beim Discounter für knapp 60 Cent Kalender mit Recyclingpappe kaufen und enorme 2 Euro an Öl in der Schokolade kostenlos mitnehmen. Das ist doch was!

ServiceWüste

Mit der sogenannten Servicewüste ist gemeint, dass es weite Bereiche in Läden, bei Behörden und im Online-Handel gibt, wo sich Kunden nicht wohlfühlen oder schlecht behandelt werden.

In dieser Rubrik stellen wir entsprechende Beispiele vor.

Hier wird aber auch erwähnt, wenn Unternehmen in außerordentlicherweise KEINE SERVICEWÜSTE bieten.

Lesezeit ca.: 1 Minute | Tippfehler melden | © Revision: 1. Dezember 2012 | Peter Wilhelm 1. Dezember 2012

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