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Auch Ebay muss man können

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Ich habe ja persönlich gerade nicht viel Lust, bei Ebay etwas zu verkaufen. Als Kunde dieser Auktionsplattform fühle ich mich schlecht behandelt und deshalb möchte ich mal eine Weile nichts tun, wofür ich denen auch noch etwas bezahlen müsste. Geärgert habe ich mich, weil ich in einer absolut einwandfreien Auktion ein Handy versteigert hatte. Ebay hatte mir sogar per Mail ein Lob ausgesprochen, weil ich Bietern, die das Geschäft an Ebay vorbei abwickeln wollte, eine Absage erteilt hatte.
Ich will mit Ebay keinen Ärger, will mich so korrekt wie möglich verhalten und bloß nichts tun, was die Ebay-Leute verärgern könnte. Denn…

…ich war schon einmal trotz bis dahin einwandfreien Verhaltens für fast 2 Jahre bei Ebay gesperrt, weil meine Frau sich auch bei Ebay angemeldet hatte und wir beide das gleiche Konto angegeben hatten. Das bedeutet natürlich in der engen Sichtweise der Ebayer, daß da ein und dieselbe Person mit ein und demselben Konto böse, böse Sachen machen will…

So etwas passiert mir nicht noch einmal. Deshalb also mache ich bei Ebay alles so korrekt wie möglich. Ja und dann kommt da so ein, nennen wir es ruhig beim Namen, Arschloch, ersteigert mein Handy, kann dann nicht bezahlen und darf mir dann obendrein noch eine negative Bewertung dafür verabreichen. Das ist eine ungerechtfertigte Bewertung, dieses Verhalten verstößt gegen die Ebay-Richtlinien und das Ganze wäre sogar u.U. justiziabel, weil üble Nachrede oder so. Und Ebay? Ebay macht gar nichts. Von meinem Status als „Top-Kunde“ mit 500 Sternchen merke ich gar nichts, man lässt mich im Regen stehen. Das ärgert mich, denn schließlich bin ich geprellt worden und muß dafür auch noch eine negative Bewertung hinnehmen.

Aber als Käufer schaue ich mich doch hin und wieder bei Ebay um, vor allem wenn ich billigen Krempel aus China brauche, denn der wird ja zuhauf, man könnte fast meinen sogar überwiegend, bei Ebay von tausenden von Profi- und Powersellern verramscht.
Hin und wieder stöbere ich auch bei Autos, Apple-Computern usw. herum. Genau dabei bin ich mal wieder auf eines der vielen abschreckenden Beispiele bei einem Ebay-Angebot gestoßen.

Scheiß-Foto auf dem man vom angebotenen Fahrzeug nichts als nur eine farbstichige Ansicht sieht,
falsch geschriebene Artikelbezeichnung, die Karre ist von Lada und nicht von Laqda, Ladqa oder Quadla,
verborgener Mindestpreis, bei dem man ins Blaue bietet und bietet und meist nie erfährt, wieviel der Depp für das Ding will.

Mehr kann man fast nicht falsch machen.


Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:

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Deshalb stehen rund 2.000 Artikel in dieser Rubrik hier. Nach und nach, so wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.

Lesezeit ca.: 3 Minuten | Tippfehler melden | © Revision: 26. November 2012 | Peter Wilhelm 26. November 2012

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